Genau so ist es. Und so ist es auch bei mir. Ich bin nicht bereit, 3500 Euro zu investieren, um dann auf meinem täglichen 70 km Arbeitsweg einen größeren Akku herumzufahren, der abends dann nur halb leer ist und ebenso wieder an die Steckdose kommt.Grottenolm hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass der Anstrum für das Akku-upgarde sehr groß sein wird. Die die schon eine ZOE haben kommen ja offenbar mit der Reichweite aus. Für die, die sich eine Verbesserung ergeben würde, ist fraglich ob die die >3000€ dafür aufwenden wollen. Man kann die ein oder andere Zugfahrt machen für das Geld.
Schrotthändler Verwertung -> noch ein BEVTho hat geschrieben:Das mit Erstwagen und Zweitwagen ist nicht schwer, nur was soll mit dem Drittwagen geschehen? Da gibts keine Aussicht auf ein Upgrade :
Ich denke nicht, ich fahre - zumindest die 70 km. Also brauche ich auch nicht über etwas anderes nachzudenken. Nur für den Fall der Fälle, quasi als Netz und doppelten Boden, verschwende ich weder mein Geld noch Rohstoffe für Akkus. Schon gar nicht für fiktive Spaßfahrten durch die Republik.CCS=SuperPlus135 hat geschrieben:Mit real 300 KM haste für 3.xxx Euro ein Auto das vollelektrisch mit drei überschaubaren Pausen von Nord- nach Süddeutschland oder andesrum fährt. Etwas was die Deppen von Murkswagen, VW, für max. 2045 angekündigt haben. Ich fahr im Sommer schon locker 200 KM mit dem kleinen Akku. Mit 41 kwh komm ich ohne Stress zum Spaß bis nach Italien. DAS wäre dann ein völlig anderes Auto. und das wie besprochen für 3.500 Flocken. Egal. Wer in 70 KM Schritten denkt, dann eben nicht. bleibt eben einer von den 250 Akkus mehr für mich...
Richtig. Weil die Reichweite ist immer noch zu klein, die Ladegeschwindigkeit zu gering.AbRiNgOi hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass durch das Update das Fahrzeug einen Sprung in der Hierarchie der eigenen Garage vom Zweitwagen zum Erstwagen macht.