Als Alternative gibt es evtl. die Möglichkeit sich eine Ladebox mit Adapter für bestimmte Strecken auszuleihen. Wenn man wirklich mal 'ne lange "unbekannte" Strecke fährt, kann so ein "Reservekanister" ein sicheres Gefühl geben.Spüli hat geschrieben:Wer also noch keine erfahrung hat, sollte erst einmal mit einem Typ2-Kabel anfangen und den Schuko-Adapter vom Hersteller mitführen. Der Rest ergibt sich dann schon.
Aber im Prinzip hast Du schon recht, eigentlich reicht der Ladeziegel heutzutage aus. Sollte eine Station nicht funktionieren, wird eben an einer beliebigen Steckdose soviel nachgeladen, bis es zur nächsten Schnelllademöglichkeit reicht.
Roland