Jenachdem wie weit du fahren möchtest meine Empfehlung es mit einer Heckbox zu probieren oder noch einfacher und m. E. am preiswertesten ein oder zwei Koffer aufzugeben und an den Zielort vorab zu schicken. (übrigens auch die Empfehlung bei Bahnreisen)Misterdublex hat geschrieben:Im Golf werden wir das nächstes Jahr versuchen. Es bedarf nur noch einer passenden Dachbox.
Höre ich tatsächlich zum ersten Mal, die Nachteile sind die selben wie beim Auto, hohes Gewicht und geringe Reichweite. Große Verbreitung scheinen sie keine gefunden zu haben und es waren Triebwagen, man hat damit keine Waggons gezogen, es ging ja in dem Artikel um die Untauglichkeit von Batterie-Autos im Anhängerbetrieb.Misterdublex hat geschrieben: ↑ @skeptizist: Schon mal was von Akkutriebwagen der DB gehört? Auch die ziehen mehrere Tonnen, Strom aus Akku. Den Artikel halte ich für schlecht recherchiert.
Das mag sein, aber sie ziehen nichts. Interessant wäre hier der Kosten-Vergleich zum Wasserstofftriebwagen, aber das gehört wohl nicht hierher.Misterdublex hat geschrieben: ↑ Ein Personenwagen wiegt dennoch mehrere Tonnen.
Akkutriebwagen der Bahn sind nichts, was sich nicht durchsetzte. In mehreren Bundesländern fahren demnächst neue Modelle.
Mir nicht bekannt. Aber mein TÜV hätte mir die AHK ohne Anhängelast eingetragen.Misterdublex hat geschrieben:@Joerg_R: Gibt es für den e-Golf eine, die ohne AHK nutzbar ist?
Ich finde die weder von den Langstreckenqualitäten noch vom Platz dafür gut geeignet. Zu zweit wäre es für mich ok wenn das Ziel nicht zu weit ist, dafür reicht dann aber auch in vielen Fällen der e-Up.
Ach und deshalb kauft der sich nen kompakten Kombi und findet den Sharan, mit dem hier andere Erfahrungen haben, viel zu riesig. Ihr Vögel seit manchmal echt komisch.
Nö, das ist dann aber halt die Bestätigung, dass es Dir so wohl eigentlich doch nicht gefällt. So wie den ganzen Verfechtern vom 2013er Zoe, die dann 2013 groß postuliert haben, dass Verbrenner jetzt obsolet wären, sich dann aber doch bei nächster Gelegenheit mit größeren Akkus eingedeckt haben. Sprich die 2013er Lösung war doch wohl nicht zufriedenstellend. Ich hab den damals für als Zweitwagen tauglich befunden, ihn als Zweitwagen gekauft und nutze ihn jetzt immer noch unverändert.
Hab ich das behauptet? DU hast gesagt, dass der e-Golf 95% abdeckt. ICH habe dazu bemerkt, dass der UP bei meinem Kumpel mit 5-köpfiger Familie nach seinem Bekunden ebenfalls 95% abdeckt.Misterdublex hat geschrieben: ↑ @Karlson:
Der e-Up eignet sich sicher nicht als Familienerstwagen. Da passt ein Reboard-Kindersitz hinten gar nicht hinein, wenn vorne noch wer sitzt.
Für einen 4-Personenhaushalt reicht der e-Golf(300) oft