Ich hatte geschrieben:
Hättest Du die Studien gelesen, wüsstest Du, dass das Unsinn ist. Ein Mittelklassewagen hat nach 30.000 km schon mehr an Energie für die Fortbewegung verbraucht als für seine Herstellung.
iOnier hat geschrieben:
Ja. Und? Darum geht es doch gar nicht.
Doch. Exakt darum geht es.
Ein E-Auto hat womöglich nach 30.000 km immer noch mehr für seine Produktion gebraucht als der Verbrenner insgesamt bis zu der Laufleistung
Glatt gelogen, wenn auch in ein "womöglich" gekleidet. Oder zeigt Dein "womöglich", dass Du diesen Unsinn selbst nicht glaubst
Wie weiter unten gepostet, liegt der Produktionsnachteil eines eAutos bei
1 Tonne, d.h. gerade mal 400 Liter Sprit, selbst mit Deinem auf Landstraße selektiv gepickten Verbrauch nur 8.300 km, mit reellem Verbrauch gerade mal 6.700 km, also nicht mal eine halbe durchschnittliche deutsche Jahresfahrleistung.
- und ob diese Aussage jetzt absolut stimmt oder nicht spielt keine Rolle, denn: es geht tatsächlich um die gesamten Emissionen über die Lebensdauer. Da ist doch völlig wumpe, was bis 30.000 km los ist und ob man da mehr oder weniger Energie für Fortbewegung als für Produktion verbraucht hat.
Du willst es nicht kapieren
Nach 30.000 km beim Verpester dominiert der Spritverbrauch, und nach 7-8.000 km ist das eAuto schon besser als der Verpester.Falls Du allerdings auf die Verhältnisse beim Ersatz eines noch (lange) benutzbaren Verbrenners anspielst: siehe meine Erwiderung an mweisEl.
Die eben völlig daneben ist, wie ich Dir belegte