nuuj hat geschrieben:... der Vorteil besteht darin, dass ich mich nicht in die Schlange an der Aufladesäule anstellen muss.
Niemand "muss" sich in eine Schlange an der Aufladesäule anstellen - das ist eine völlig verquere Vorstellung.
Praxis:
Ist die eine Säule besetzt (sieht man oft schon in der App), fahre ich zur nächsten Ladesäule oder lade ein andermal - oder eben daheim. Es wird immer geladen, wenn es passt (nicht etwa, wenn der Akku fast leer ist), so dass der Akku i.d.R. auch immer (fast) voll ist und ich nur selten gezwungen bin zum Laden.
nuuj hat geschrieben:Den E-go kann ich zu Hause über Nacht aufladen. Das reicht für meinen täglichen Bedarf.
Auch wenn der e.Go (optional) einen Drehstromlader und/oder eine CCS-Combo2-Ladedose bekäme, könntest Du ihn über nacht zu Hause (langsam) aufladen. Nur gewinnst Du mit zusätzlichen Ladeoptionen zusätzliche Flexibilität /Einsatzmöglichkeit, wenn Du bei Bedarf auch etwas schneller laden kannst - DAS ist ein Vorteil ...
nuuj hat geschrieben:PS: Bin noch kein E-auto gefahren. Vielleicht träume ich auch nur herum.
Na ja, Wunsch /Vorstellung und Realität sind halt nicht immer identisch.
Der erste Schritt sollte also eine Fahrt im EV sein. Nach Möglichkeit dann nicht nur 1h "Probefahrt", sondern praxisnäher bspw. über das Wochenende oder ein paar Tage. Wenn das Autohaus nicht mitspielt, gibt es bspw.
nextmove, die EV auch an Privatpersonen vermieten.