Aus einer E-mail von E-go:
"Lieber e.GO-Fan,
nach der erfolgreichen Zeit unserer Pop-Up Stores in Aachen, Bonn und Neuss kommen wir nun mit unserem e.GO Life nach Köln.
Am 03.11.2018 feiern wir ab 11:00 Uhr die Eröffnung unseres neuen Pop-Up Stores in der Hohe Straße 52, mitten in der Kölner Innenstadt!
Sie sind herzlich eingeladen, uns an diesem besonderen Tag zu besuchen. Unser CEO Prof. Günther Schuh wird den neuen Pop-Up Store persönlich eröffnen.
Sitzen Sie in unserem e.GO Life Probe, lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern beraten und überzeugen Sie sich selbst von unserem Alltagshelden. Außerdem bieten wir vor Ort die Möglichkeit, sich Ihren persönlichen e.GO Life zu konfigurieren.
e.GO – Elektromobiltät, die Spaß macht, praktisch und bezahlbar ist!"
Ich wußte zwar nicht, dass ich ein E-go Fan bin: zumindest ist die Werbung in Ordnung. Schuh ist ja ein Kölsche Jung und die Hohe Straße ist die Einkaufsstraße in Köln. Und das vor Weihnachten, eine gute Werbung.
Nur ich möchte doch mal den E-go in Serienfertigung sehen und auch mal Probefahren. Das ist so eine unendliche Geschichte. Schaue ich mich um, dann haben sie alle mit Problemen zu tun. Apps usw. sind schnell mal geschrieben; was fehlt ist das Auto. Smart, Peugeot Ion usw. sind zwar da und eventl. auch Konkurrenz für den E-go. Es kommen auch noch mehr in diesem Segment. Z.B. Vent von shar2drive (auch ein Aachener Starup)
https://share2drive.de/ ; zwar mit anderer Zielrichtung. Die Batterieherstellung wird zwar nun überall forciert. Schließlich will man E zu Lande, Wasser und Luft. Ich meine aber, bis man das alles mal so wahrnimmt und es auch in Gebrauch ist, dauert es einfach. So 2025 wird man wohl eine andere Autolandschaft vorfinden und ich wage mal zu bezweifeln, ob das autonome Fahre der Renner wird. All die männlichen Ego´s die nun das Auto nicht mehr selbst steuern können.