@ecopower
Lese bitte erstmal im Wiki nach zum thema CF Boxen.
Oder ist der Grund nur versteckte Werbung !
Mag sein aber die Erneuerung des HAK ist Aufgabe des VNB, da sein Eigentum. Daher hat der VNB auch die Kosten zu tragen. Das mit dem Erdkabel wäre durch eine Bezugsleistungsregelung überflüssig.Berndte hat geschrieben:Die komplette Hausverteilung erneuern und auch noch ein paar Meter Erdkabel sind mal eben locker mit 2000€ zusätzlich.
Da bin ich schon weiter. Wir haben den Auftrag drei Ladestationen mit Ladeleistungsregelung an einem Anschluss zu betreiben. Wir setzen dafür unseren ecoBPR mit ecoLOAD ein. bernd druckt gerade für uns neue Info-Faltblättchen. Damit will ich gezielt auf Hotels und Restaurants losgehen. Dort besteht nmM ein großer Bedarf an solchen Systeme vor allem, wenn die E-Mobil-Förderung kommt. Auch bei Parkhäuser sehe ich Potential.Berndte hat geschrieben:Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich auch gern mal was neues mit der SmartEVSE ausprobieren möchte.
Leider hat sich noch kein passender Standort gefunden.
nein, stimmt so nicht ganz, bis zum HAK VNB ja, aber dafür bekommt er eine VergütungMag sein aber die Erneuerung des HAK ist Aufgabe des VNB, da sein Eigentum. Daher hat der VNB auch die Kosten zu tragen. Das mit dem Erdkabel wäre durch eine Bezugsleistungsregelung überflüssig.
HAK sollte nicht verstärkt werden sondern nur durch einen neuen ersetzt werden. Die alten mit DIAZED-Sicherungen neigen gerne zu Kontaktprobleme. Ich habe deswegen schon mehrere bei meinen Kunden erneuern lassen. Daher werden bei Neuanlagen nur noch NH-Sicherungskästen eingesetzt. Diese Kosten trägt der VNB.ecopowerprofi hat geschrieben:die gestaffelt ist je nach Anschlussleistung und wenn HAK verstärkt wirdt, kostet es die Pauschale
Da liegt wohl der Hauptgrund fürs Scheitern und kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.Berndte hat geschrieben:Leider ist das Problem eher einen brauchbaren Installateur zu finden!
Sieht man ja wie das läuft, wenn die angeblichen Fachleute, welche sonst wohl nur Schalter und Steckdosen einbauen so zustande bringen ... siehe aktuell Benthe und Grevesmühlen.
Klingt vielleicht übertrieben, aber mittlerweile glaube ich nicht einmal mehr, dass ein Dorfelektriker es schafft die Stromzangen an die richtige Stelle anzubauen!
Das war nicht der Grund sondern:Berndte hat geschrieben:Ich habe Hausverteilung geschrieben und nicht Hausanschlusskasten.
Noch kann ich lesen. Mit einer Leistungsbegrenzungsregelung kann man die 43 kW Ladebox nm Erfahrung immer noch mit 35 bis 40 kW betreiben und würde nur sporadisch weiter runter geregelt.EVduck hat geschrieben:Gerstern haben wir dann den Hausanschlussraum besichtigt und festgestellt, dass 4 Wohneinheiten, der Bioladem mit großer Kühlung und der Landwirtschaftliche Betrieb an einem 63A Hausanschluss hängen! (und jeweils ausreichend mit 63A abgesichert sind - sowas hatte ich bis dato auch noch nicht gesehen).
EVduck hat geschrieben:Das sah gut aus (Kabelquerschnitt, Vorsicherungen), auch die Infos zur Getreidemühle zerstreuten unsere Zweifel, ebenso der Elektriker, der auch als Info weitergab, das der Anschluss ausreichend Dimensioniert und abgesichert wäre.