rolandk hat geschrieben:Und wie sinnvoll ist ein Akkuupgrade bei gleichzeitig lausigen Ladeleistungen (also <= 22kW)?
Hängt extremst vom Streckenprofil ab.
Habe noch relativ oft bis 300km am Tag und darüber wird es dann sehr selten.
Wenn der Akku für 300km ohne Laden reichen würde, wäre das in dem Fall ein enormer Gewinn.
Auch bei 250km schon, weil ich da dann nur 1x an 22kW nachladen müsste und das auch nur kurz - einfach weil ja nicht viel fehlt.
Aber wenn das Upgrade nur bedeutet, dass ich nach 150km statt nach 130km an den Stecker gehe....das ändert nicht wirklich was.
Aber ob dieses Upgrade wann und überhaupt kommt und was das dann kostet und kann... macht keinen Sinn, solche Glaskugelgedanken mit einzubeziehen. Vielleicht kommt da auch 5 Jahre gar nichts und dann ist man schon beim nächsten Auto.
Wenn der Zoe jetzt passt - kaufen. Wenn er nicht passt - nicht kaufen.
Mittelhesse hat geschrieben:11kW macht nicht wirklich Spaß, reicht aber in der Regel um das Auto in der Standzeit (Arbeitsplatz bzw. daheim) locker zu laden.
Ich lade oft während der Arbeit mit 11 kW - das ist "zu schnell"
Ganz einfach weil ich dann noch vor der Mittagspause wieder hin muss, um die Säule frei zu machen. Bzw weil ich nicht Schwein genug bin, mit dem vollgeladenen Auto noch Stunden die Säule zu blockieren. Für die Arbeit oder über Nacht reicht sogar Schuko. Man sitzt da doch eh die Stunden ab und braucht auch mehr als 60 Minuten Schlaf.
22kW passen gut zum Vollmachen während man ein paar Besorgungen in der Stadt macht oder 1km schwimmen geht.
Für meinen Herrenabend waren neulich auch 11kW perfekt - 10min nachdem er fertig war, wollte ich eh heim
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.