Ist ja auch ein sau teures Auto was du vergleichst.Tigger hat geschrieben:...
Meine Rechnung:
Wertverlust +102,38 €
Steuer -12,50 €
Versicherung -35,34 €
Betriebskosten (E10 1,339 € vs. kWh 0,2677 €) -164,07 €
Reifen -18,67 €
Werkstatt -136,50 €
Ergebnis -253,62 €...
Also ich spare gegenüber vorher 280€ Steuer im Jahr. Dafür ist der Wertverlust höher, die Versicherung teurer, die Betriebskosten (Strom + Akkumiete) höher.Tigger hat geschrieben: Meine Rechnung:
Wertverlust +102,38 €
Steuer -12,50 €
Versicherung -35,34 €
Betriebskosten (E10 1,339 € vs. kWh 0,2677 €) -164,07 €
Reifen -18,67 €
Werkstatt -136,50 €
Ergebnis -253,62 €
Warum nimmst Du nicht ein 5 Jahre altes E-Auto dagegen?Lebenszauber hat geschrieben: Ja das ist richtig ich vergleiche einen neuen Elektrowagen gegen mein 5 Jahre alten Hyundai.(Die Gründe nannte ich schon).
Lebenszauber hat geschrieben:Warum diese Aggressivität? Wahrscheinlich weil Ihr langsam merkt, dass Ihr ein überteuertes Auto gekauft habt und es für Euch nicht lohnt (ökonomisch wie ökologisch)
35.000 km / Jahr ~ 2.900 km / Monat = 279,58 € E10 @ 1,339 (7.2l Schnitt) = 116,45 € kWh @ 0,2677 (angenommene 15 kW)Karlsson hat geschrieben: Sprich um 164€ im Monat einzusparen müsste da ja vorher ein Verbrauch von 400€ im Monat gewesen sein.
Oder Reifen...warum sollen die beim E-Auto billiger sein?
Folgende Rechnung liegt zu Grunde: Kaufpreis / 84 Monate (7 Jahre), Restwert 0,- €Lebenszauber hat geschrieben:Dein Wertverlust den Du einrechnest interessiert mich.
Er scheint mir etwas niedrig.
Sorry, aber 5 Jahre alt, 175.000 km... Da sehe ich einen Wertverlust von mindestens 70% und das bei jedem Auto, unabhängig von der Antriebsart.Lebenszauber hat geschrieben:nach 5 Jahren für 24 000 Euro verkaufen (also 9 000 Euro weniger wie neu); meinst Du die möglichen Käufer, kaufen Deinen rein elektrischen mit dann 175 000 km?
Boah ey, DAS hab ich ja noch nie gesehen! Im Ernst: gäääähhhhnnnn, diese theoretischen Rechnungen sind längst bekannt.Lebenszauber hat geschrieben:Und hier der Link für Alex: https://www.renault.de/modellpalette/re ... weite.html
So ist esAlex schreibt das er die Stecke fahren könnte und tat es auch recht zeitnah, vor wenigen Tagen.
Das ist eben eine andere Situation.Meine Strecke hat 220 km mit 4 Gästen von der Mitfahrerzentrale (ich fahre die Strecke 2-3 Mal wöchentlich).Die Gäste fahren statt einer Stunde und 55 Minuten nun etwas mehr wie 4 Stunden.Wer macht das mit? Die Gäste bewerten jede Fahrt und ich bezweifele das sie gut bewerten, wenn über 2 Stunden Verspätung anliegt. Die meisten haben Anschluss Züge, Flüge oder Termine.
Lass doch endlich mal Deine bescheuerten Lügen weg! Das nervt langsam. Die Strecke war 95% Autobahn. Eben halt immer hinter dem langsamsten Laster (außer an stärkeren Steigungen...).Natürlich schafft Alex die Strecke aber nicht wie geplant auf der Autobahn, denn mit 55 km/h ist es unverantwortlich und gefährlich.
Du gehst uns langsam gewaltig auf den Senkel mit Deinen Äpfel-Birnen-Vergleichen. Du musst Realität mit Realität und Theorie mit Theorie vergleichen, wenn Du 2 Autos vergleichst. Oder alt mit alt bzw. neu mit neu. Oder das selbe Auto alt gegen neu.Mit den oberen Link könnt Ihr spielen. Gebt die eisigen Außentemperaturen ein. Am geplanten Tag waren es -13 Grad und selbst heute sind es noch - 8 Grad. Klickt die Heizung an und die gewünschte Reifengröße. Nehmt die kleinste und günstigste Größe, da wir sonst nicht einmal theoretisch das Ziel erreichen würden. Ihr seht das wir das Tempo extrem reduzieren müssen und das der Renault selbst mit den teuersten Batterien die Strecke gerade so schaffen würde.( 159 Euro Batteriemiete im Monat bei meiner Jahresleistung). Nimmt man dann noch ein Sicherheitszuschlag von 10% wegen des vollbesetzten Wagens an, sieht man das Reichweitenproblem deutlich.
Rechnet man dann ganz nebenbei das mein kleiner Benziner im Monat für 168 Euro Sprit verbraucht und die Batteriemiete 159 Euro beträgt, lohnt die Mühe des Rechnens nicht mehr.