@BangOlafson: Hier könnte jemand deine Hilfe brauchen: http://www.goingelectric.de/forum/renau ... t5618.html
Gruss Thomas
Das ist auch das überzeugendste Argument zum EV fahren!BangOlafson hat geschrieben: Er hatte die gleiche Motivation wie ich: ist einfach billiger zu fahren
Danke,tom hat geschrieben:@BangOlafson: Hier könnte jemand deine Hilfe brauchen: http://www.goingelectric.de/forum/renau ... t5618.html
Gruss Thomas
Hmm... Mit Idealismus ist es bei mir nicht weit her. Es ging mir wirklich nur um die Kosten...Mike hat geschrieben:Das ist auch das überzeugendste Argument zum EV fahren!BangOlafson hat geschrieben: Er hatte die gleiche Motivation wie ich: ist einfach billiger zu fahren
Allerdings trifft es noch nicht bei uns in Deutschland zu. Hier sind EVs sehr teuer (keine Förderung) und es gibt viel zu wenige Schnellader. Als Motivation bleibt da nur Idealismus, Umweltschutz und der Spaß an der neuen Technik.
Jetzt mal ehrlich: EV fahren macht doch Spaß, oder?
Mir schon und "leider" meiner Frau auch. Deshalb bekomme ich ihn nur selten zum fahren...
Ich bin bei dir, wenn du gegen einen 2Liter Benziner vergleichst. Gegen nen kleinen sparsamen Diesel wird das recht eng.Klebaer hat geschrieben:Ich behaupte! dass ein E-Auto ab einer laufzeit von 25000 km/Jahr günstiger ist, als ein Verbrenner.
Genau... jeder hat eine andere Motivation... Ich kann mit den Einschränkungen des Leav (Reichweite, keine AHK und Tankgeschwindigkeit) leben, da ich ihn nur für den Weg zur Arbeit brauche. Überholen ist schon geil damit und heute morgen auf der Autobahn: Tacho 161.Leaf2013 hat geschrieben:Ich bin bei dir, wenn du gegen einen 2Liter Benziner vergleichst. Gegen nen kleinen sparsamen Diesel wird das recht eng.Klebaer hat geschrieben:Ich behaupte! dass ein E-Auto ab einer laufzeit von 25000 km/Jahr günstiger ist, als ein Verbrenner.
Ich behaupte aber auch, dass man gegen das Auto vergleichen muss, was man sonst oder evtl. auch vorher gefahren hat und da wir Spaß am fahren haben wollen aber nicht die Autobahnheizer sind, passt der Leaf perfekt ins Programm. Ampelspaß satt und und 90 auf der Landstraße. Wir hatten vorher ein 17 Jahre altes Megane-Cabrio mit 2L 16V, was aber leider ersetzt werden musste. Obwohl das ein total treues Auto war, an dem nie was größeres dran war, wäre es langsam zu teuer geworden es instand zu halten. Ergo war die Überlegung einfach. Es gibt wieder nen Benziner mit mindestens 150PS, weil.... es soll ja auch wieder Spaß machen . Nach der sechsten Probefahrt (von 115 bis 185PS) waren wir von den neuen Motoren dramatisch enttäuscht. Die ganzen Hersteller züchten die Motoren brav. Da hängt nix mehr am Gas wie früher. Klar fahren die Autos, haben ne tolle Ausstattung, diverse Hilfssystem für den Fahrer und und und.... aber der Spaß bleibt auf der Strecke. Durch Zufall ergab es sich, dass wir den Leaf fahren konnten und schwups wars unsrer.
Warum schreibe ich hier unsere Lebensgeschichte? Weil daraus klar wird, dass man mit dem Leaf durchaus sparen kann, wenn man ihn gegen entsprechende Fahrzeuge vergleicht. Aber da ist eben wichtig was man will. Ein möglichst günstiges Fortbewegungsmittel, dann fällt der Leaf aus. Oder eben ein Auto, dass seine Ansprüche befriedigt (bei uns waren das: Spaßfaktor, Automatik, Leder, Klimaautomatik und Keyless Entry) und dann wird der Leaf durchaus zur Option, wenn er ins tägliche Fahrprofil passt und ein Zweitwagen für lange Strecken da ist. Und dann kann man mit dem Leaf definitiv auch sparen