Wir waren 2019 zuletzt in Wien und habe jetzt eine Erklärung.
Warum ich entspannter war in einer Metropole als jemals zuvor.
In Nußdorf sind wir zu Fuß zum Heurigen hochgegangen.
Viel mehr Genuß um die schönen Weinberge zu betrachten und rückwärts diese Panoramaaussicht auf Wien.
In Amsterdam haben wir uns öfters auf den Radwegen verlaufen, typisch Touri, wir zwei Landeier.
Schnellradwege haben meine Frau und ich bei Waren an der Müritz schätzen gelernt.
Ne geile Sache, ließ sich aber auch mit konventionellen Rädern gut fahren.
Radbusse auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst haben wir nicht genutzt, eine gute Maßnahme als Reichweitenverlängerer !
In Zingst in den Bus eingestiegen, nach Barth rüber gefahren.
Dort herkömmliche Räder gemietet und den Kranichen bei ihrer Arbeit auf den Feldern beobachtet.
Wir hatten schließlich Urlaub...
Zurück sind wir mit dem Schiff auf dem Bodden gekreutzt.
Der Käptn erzählte einiges mehr oder weniger informatives über die Gegend.
Ein paar Dönekes ( Anekdoten ), soo geschwätzig sind die Nordlichter auch nicht. z.B.: *Moin* ( Guten Morgen )
Meine Frau und ich ein Hefeteilchen ( lecker Pilsken )... wat willze mehr.
Vielleicht noch ne Currywurst und ne Pommessschranke (( Pommes Rot-Weiß, Pommes mit Ketchup und Matsche ( Mayo ))
vom Pommes-Andi umme Ecke vom Bochumer Bermuda3eck... können die Fischköppe nicht so.
Gegen Abend fahren wir mit den Eierfeilen ( klassisches Rad im Ruhrgebiet ) zur Meininger Brücke.
Kumpel ( Kollege ) Kranich kommt im Sonnenuntergang von der Maloche ( Schicht ) zurück.
Zu hause nutzen wir die Räder zu wenig.
In ein paar Jahren Pedalics... unser Einstieg in die E-Mobilität.