OK, dann holen wir ein wenig weiter in den Grundlagen der Elektrotechnik und Halbleiterbauelemente aus. (Btw. Teil der ersten Semester Elektrotechnik)
Die Flussspannung einer Leuchtdiode sind nur je nach Farbe zwischen1,6 bis 2,5V. Die Sperrspannung sind ca. 5V.
Somit sind in der Birne mehrere LEDs in Reihe geschaltet. Klassisch sogar nur mittel einfachen Widerstand im Strom begrenzt.
Etwas teuerer und aufwendiger mittels Konstantstromquelle. Dazu wird aber in dem Sockel kein Platz sein.
Kannst du eventuell mal ein Bild der Birne hochladen?
Die LEDs können auch sehr unwahrscheinlich durch den Glaskolben riechen
Somit sind es nicht die LEDs.
Da sie ja hinterher am Netzteil geleuchtet haben ist auch keine von ihnen in der Reihenschaltung kaputt.
Da die Betriebsspannung 12V sind sollten auch die 13,9V des DCDC Laders ihr nichts ausmachen.
Somit stimmt da irgendwas in der Kontaktierung oder Ansteuerung nicht.
CAN Ansteuerung ist ja nicht. Wird aber in einem Steuergerät geschalten. Somit kann es nur das sein.
Da die normale Birne noch geht, hat im Prinzip Sonnenfahrer recht. Entweder paralleler Lastwiderstand oder sogar Reihenwiderstand, wie in billigstst LED Lampen aus Asien (Haben zur anpassung der Spannung von 230V vs 110V ein Lastwiderstand zum verbraten und dann eine konstantstromquelle in den Halogen 230V Birnen
)
Oder im Infineon TLE62xx wird in der Software die Laststromüberwachung umgestellt. Dann wird bei kleinerm Laststrom nicht mehr der Fadenbruch detektiert.
Also ist das die aufwendigere SW Lösung und in einem Steuergerät codiert. Das ist aber wie alle berichten im 451 nicht der Fall.