Typ 2 Ladeanschluss nachrüsten

[xado1]

einfacher,billiger

http://www.derladekabelshop.de/ratio-ad ... se-2m.html

[eDEVIL]

Teivoll wäte zyp2 dose und ng9 lader. Da bekäme nab den outi an ner 11 jw säule in ner stunde wieder voll

Die gleiche Idee hatte ich schon beim C-Zero: Typ2 einbauen und die 2. Phase für ein Heizgerät im Innenraum verwenden. Beim C-Zero gibt es jedoch Platzprobleme für den größeren Typ2-Stecker. Die Steckerverriegelung passt überhaupt nicht.

Der Outlander sieht deutlich freundlicher aus. Es sieht so aus, als könne man die ganze schwarze Steckereinheit (Chademo und Typ1 + Plastikabdeckung) erst einmal ausbauen und dann schauen, was man wie verbauen kann. Für die Verriegelung brauchst du seitlich hinter der Abdeckung sehr viel Platz.


Quelle: Motortrend.com

Quelle: blog.widodh.nl

Außerdem kannst du damit rechnen, dass dir der Händler die Garantie für dein 40.000 Euro Auto verweigert. Das war beim C-Zero kein Problem, weil schon der Vorbesitzer die Garantie durch unterlassene Wartung verschwendete.

[Joe-Hotzi]

Mmmm,
das Bild mit dem Typ2-Einbausatz sieht aber aus, als wäre es "weiblich" - sprich, eine Einbaubuchse? Die sitzen heutzutage in der Ladesäule (wenn kein fest angeschlagenes Kabel) bzw. in der Wallbox, aber nicht als Anschluss-Inlet im Auto!
Genau so etwas ist leider in meinem Stromos eingbaut. Der kann auch dreiphasig laden - nur nicht an Säulen mit fest angeschlagenem Ladekabel ... Deshalb würde ich gern umbauen.

Ursprünglich sah die Typ2-Spezifikation vor, ein Buchseninlet am Auto zu verbauen (wie eben bei meinem "alten" E-Auto und auf dem Bild). Dann hat die Autoindustrie festgestellt, dass die Steckerseite haltbarer als die Buchsenseite ist und die EInbauvorschrift geändert. So muss zwar an den Ladesäulen ab und an die Buchsenseite gewechselt werden, aber die Autohersteller ersparen sich Ärger ...

[Nagelschelle]

Und wie ist es nun gelöst worden? Am einfachsten wäre ja ein Adapterkabel Typ1 auf Typ2 - da kann man dann nur nicht am triple-Lader laden, aber da lädt man den Outlander ja eh dann über ChaDeMo mit 50kW!

[Joe-Hotzi]

Tja, da scheint wie bei einigen anderen Vorhaben, vor dem Ziel die Luft ausgegangen zu sein. Entweder bei der praktischen Umsetzung, oder bei der Dokumentation hier im Forum. Beides wäre schade.

[Andzieg]

Hallo zusammen. Ich möchte das etwas ältere Thema Mal wieder aufgreifen.
Mich würde auch interessieren,obam den typ1 Ladeanschluss am Outlander phev nicht auf typ 2 umbauen kann. Mein Gedanke war ,die Einheit aus einem Eclipse Cross phev dafür zu nutzen ,falls dies passen sollte. Beide Fahrzeuge sind ja in ihren Grundzügen identisch. Hmm.
Vielleicht ist ja hier ein Mitzubishi Mitarbeiter vertreten,der über dieses Thema bescheid weiß.

[EisWiesel]

Hallo Andzieg und willkommen. So ein Umbau hätte eigentlich keine lohnenswerten Vorteile im Verhältnis zu den Kosten. Praktisch durchführbar wäre es vermutlich da in beiden Plattformen der gleiche Antriebsstrang und sicherlich viele gleiche Komponenten verwendet werden. Aber für den Typ1 Anschluss im Outlander gibt es reichlich Adapterkabel womit man problemlos an allen Typ 2 Ladesäulen anschließen kann.
Auch der Eclipse Cross läd wie fast alle PHEV's nur einphasig über Typ 2, daher bleiben die Ladezeiten für den Akku gleich.
Ein echter Vorteil wäre, wenn man eben dreiphasig laden könnte. Dann würde ein Umbau besonders in der Stadt nützlich sein.

[WesterwaldBauer]

Die einzige Sinnvolle Idee ist die von Kreisel, leider ist es nur bei einem Prototypen geblieben. Leider klappt damit auch das Heizen nicht, aber er ist schnell voll geladen. https://elektroautor.com/22-kw-lader_nissan_leaf/

[Ioniq1234]

Ich sehe darin keinen Vorteil. Es gibt doch Ladekabel Typ1 Fahrzeugseite auf Typ2 Infrastrukturseite. Da braucht man doch nichts umzubauen. Lediglich an den Ladesäulen mit festem Ladekabel, wäre dann das Laden möglich. Aber an den Tripple Chargern nimmt man doch eh dann ChaDeMo, oder?