StromTicket (HandyTicket)

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Anbieter
SachsenEnergie AG
Friedrich-List-Platz 2
01069 Dresden
Deutschland
Kosten

Grundgebühr: keine

Laden:
variabel

Anzeige
Zugangsmittel

App

Ladeverbund Anbieter
StromTicket
Ladeverbunde Roaming

Mit diesem Angebot sind keine Säulen anderer Verbunde nutzbar.

Ladesäulen

Alle kompatiblen Ladesäulen für StromTicket (HandyTicket)

Informationen

Das StromTicket wurde als integraler Bestandteil des ÖPNV Ticketsystems entwickelt. Man kann also mit einer App sowohl eine Fahrkarte kaufen als auch eine Ladesäule freischalten.

Kann benutzt werden via
- "HandyTicket Deutschland" App im Google Play (Android)
- "HandyTicket Deutschland" App im App Store (iOS)
- mobilem Webportal für andere internetfähige Endgeräte, z.B. Windows Phone

Info und Anmeldung:
handyticket.de

Eine Kostenübersicht der jeweiligen Ladestation kann der StromTicket Webseite entnommen werden.

Statistik

StromTicket (HandyTicket) ist Nr. 38 der beliebtesten Angebote

von am 01.10.2014 gemeldet, aktualisiert am 26.08.2021 von PowerTower
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Die Angaben beziehen sich auf die Daten in diesem Verzeichnis.

6 Kommentare zu StromTicket (HandyTicket)

  1. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten entwickelt sich das StromTicket immer besser. Mehr und mehr Stadtwerke werfen ihre RFID Insellösung über Bord und schließen sich der Freischaltung per Mobiltelefon an. Jetzt hat es sogar schon den Weg bis nach Rostock gefunden. Leipzig und Halle sind auch bald mit dabei. ENSO und DREWAG unterstützen das System seit der ersten Stunde auf ganzer Linie. Hier kann ein großer Verbund wachsen. Aktuell: 25 Stromtankstellen. Prognose bis Ende 2015: mindestens doppelt so viele. Allein Halle und Leipzig bringen etwa 40 Ladepunkte mit.

  2. Na, PowerTower, ich weiß nicht, wo Deine Euphorie herkommt. Man könnte meinen, Du bekommst Provision. ;-)

    "Mehr und mehr Stadtwerke" ?!? Meinst Du die eine einsame Ladesäule in Rostock (?!?), die aus unerklärlichen Gründen das Stromticket akzeptiert? Leipzig und Halle sind "bis auf weiteres" für das StromTicket vertagt ...

    Ansonsten muss man, um in Dresden und Umgebung mit dem StromTicket laden zu dürfen, einen "persönlichen Streptease" bis hin zur Schufa-Abfrage leisten - für ein paar wenige Euro. Für Gelegenheitsnutzer (Urlauber /Durchfahrer) also eher weniger geeignet - für "PowerUser" mit 11kW an Typ2 aber eigentlich auch nicht wirklich sinnvoll - für regelmäßige Pendler (bei 0,33€/kWh (bei voller Leistungsausnutzung) -0,42€/kWh (bspw. mit dem Ziegelstein an Schuko)) auch nicht wirklich lukrativ ...

  3. Als Hinweis zur Kostenstruktur Stromticket:
    Ein Smartphone mit Flatrate für Internet oder zumindest eine SMS-Flatrate für sein Handy sollte man schon besitzen. Sonst kommen zu den Stromkosten noch Kosten für die Datenübertragung hinzu. Bei mehreren nötigen SMS pro Ladevorgang summiert sich das ganz schnell ...

  4. Als Gelegenheitsnutzer auf der Urlaubsreise hatte ich mir die Ladesäule ausgesucht, ohne das Stromticket zu kennen oder dort registriert zu sein. Bisher ist man im Zugang mit der NewMotion- oder der RWE eroaming Ladekarte auf der Fahrt durch Sachsen-Anhalt und Sachsen verwöhnt gewesen. Die "einfache Anmeldung" (so stand es auf der Ladesäule) mittels Smartphone ist eine Zumutung (siehe auch Kommentare vom 03. Sept. 2015). Danach standen auch nur 11 kW zur Verfügung (sonst vielfach 22 kW). Da entschädigt auch der Kurort Rathen mit Basteiblick nicht viel. Parkplatzgebühren müssen gleichfalls dazugerechnet werden.
    Eine freundliche Jugendherberge auf der Ostrauer Scheibe halfen mit einer 3,7 kW CEE-Steckdose über Nacht besser weiter.

  5. Problem - nicht nur bei mir sondern auch bei einer PhEV Fahrerin, und nicht nur an der Drewag Säule Pirnaischer Platz, sondern auch am elbepark - Freischaltung per Stromticket funktioniert nicht! Nach Eingabe der TAN soll Kommunikation mit Fahrzeug beginnen, Zoe schaltet aber auf Schlafmodus. Problem bei der Stromticketlösung: die TAN lässt sich kein zweites Mal zum Freischalten verwenden, das Ticket verfällt somit. Das kann es doch echt nicht sein! Zwei Säulen, zwei Autos und das gleiche Problem.

  6. Sämtliche neuen Hypercharger in Dresden und Umgebung, können nicht mit der handyticket-App/PIN genutzt werden (Aussage DREWAG-Hotline) sondern nur mit den gängigen RFID-Karten oder Apps (e-charge etc.) anderer Anbieter. Die DREWAG konnte mir auch nicht sagen, ob das irgendwann mal möglich sein wird.

    An den alten 50KW Säulen, funktioniert es noch mit der handyticket-App/PIN und dem 2€-für-30min-DC-Tarif.
    Für die neuen HPC-Säulen bietet sich e-charge mit 4€ pro Ladevorgang an (wenn über 16Kilowattstunden gezogenen werden).

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