Parkplatz
Alte TankstelleHeringsdorf

Strombaer am 18. Juli 2016 um 09:29

Die Fläche vor der Säule ist nun mit Kies aufgeschüttet worden.
Auf der Rückseite des "Hauses" ist ein Parkscheinautomat, der auch benutzt werden muss, obwohl
es nirgendwo einen Hinweis darauf gibt.
Mich hat der Besitzer des Grundstückes/Parkfläche darauf sehr bestimmt hingewiesen.
Ich werde diesen Ort nie wieder ansteuern.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen !

Norseman am 24. Juli 2016 um 16:32

Heute von Verbrennern zugeparkt. Insgesamt sehr ungepflegter Eindruck.

Volker.Berlin am 10. Januar 2018 um 11:31

Ab sofort müssen ladende E-Autos keinen Parkschein mehr ziehen! Die Parkgebühr wird zusammen mit den Stromkosten über die Ladekarte abgerechnet. Für ladende E-Autos wird 1 Euro pro Stunde (statt 1 Euro pro 30 Minuten) berechnet.

Es gilt was Stand heute im Eintrag oben vermerkt ist: "Achtung: Zusätzlich zu den Ladekosten fallen Parkgebühren an, die separat zu bezahlen sind!" Daher auch der Aufkleber auf der Ladestation.

Die Abrechnung der Parkgebühren über die Ladestation musste aus eichrechtlichen bzw. technischen Gründen (keine geeichte Zeiterfassung) wieder eingestellt werden. Leider wird es dadurch für die Nutzer komplizierter: Zusätzlich zur Freischaltung der Ladestation muss auch noch ein Parkschein gezogen werden. Der Parkscheinautomat befindet sich "um die Ecke" an demselben Gebäude, an dem auch die Ladestation hängt.

Ladesäule sieht jetzt etwas anders aus, steht frei für sich und hängt nicht mehr am Haus, zusätzlich fallen aber noch Parkgebüren an, es wird darauf aber am Lader hingewiesen.

matzepi am 1. September 2021 um 16:56

Es werden 10ct/Minute Standgebühren nach abgeschlossen Ladevorgang erhoben. Quasi als Hinweis die Säule rasch für das nächste KFZ zu räumen

hgmichna am 16. Juli 2022 um 17:08

2022-07-14 Funktionierte fast gar nicht. Habe 20 min gebraucht, um das Laden zu starten. Wie kann man nur solchen Murks aufstellen?

Die Methode war schließlich, alles zu stoppen, alles abzustecken und dann ganz von vorne anzufangen. Anscheinend muss man rasch hintereinander die Säule freischalten, den Stecker in die Säule stecken und dann den Stecker ins Auto.

Zum Glück kannte ich den abartigen Dreh-Steck-Mechanismus an der Buchse der Ladesäule schon von Italien (Enel). Man muss zuerst die Säule freischalten, damit der Verschluss sich überhaupt öffnen lässt. Danach muss man den Stecker schräg einstecken, so dass er in die Blech-Öffnung passt, und bei gleichzeitigem Hineindrücken den Stecker und diese Blech-Schablone so drehen, dass das Kabel nach unten zeigt. Dann muss man den Stecker mit relativ viel Kraft ganz hineinstecken. Ich wette, dass ein unbedarfter, technisch nicht versierter Benutzer schon daran scheitert, weil man auf so eine absonderliche Idee nicht kommt.

Meine drei Mitfahrer haben geschworen, sich niemals ein Elektroauto zuzulegen.

Die Lade-Abrechnung zeigte hinterher, dass die Ladesäule angeblich ca. 17 min lang kontinuierlich geladen hat, mit einer Ladeleistung von 0 kW. Das war aber für mich an der Säule nicht erkennbar, weil diese immer dasselbe Bild zeigte, ein blinkendes, blaues Lämpchen, während das Auto keinen Strom empfing.

Ich habe eine Yello-Ladekarte, ähnlich wie die ADAC-Karte, auf Basis von EnBW mobility+, verwendet und den für diese festgelegten Preis von 42 Cent/kWh bezahlt, keine Grundgebühr, kein Minutenzuschlag, keine Blockiergebühr. Ich habe ca. 2 h geladen und ca. 50 min danach noch mit angeschlossenem Kabel geparkt.

Einen Hinweis auf eine Parkgebühr habe ich nicht gesehen, habe aber auch nicht danach gesucht, denn das wäre sehr unüblich.