Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

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  • Tobi83
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„Bis das Leasingende uns scheidet…“ Und so war es Anfang März 2018 so weit, dass der Wechsel vom BMW i3 Rex auf den VW e-Golf anstand. An meinen Erfahrungen und einem detaillierten Fahrzeugvergleich möchte ich Euch hiermit gern teilhaben lassen.

Ich darf ein Auto als persönlichen Dienstwagen nutzen und habe mich in der beruflichen Verantwortung u.a. für das Umweltmanagement bewusst für Elektromobilität entschieden. Der i3 Rex war seinerzeit (Ende 2014) der beste Kompromiss aus elektrischem Fahrgefühl und der Möglichkeit meine Ziele und Termine pünktlich zu erreichen, auch wenn die Ladeinfrastruktur mal wieder nicht mitspielte.

Schnell stellte sich das „no way back“-Gefühl ein und es war klar, dass auch der Nachfolger Elektrisch sein soll. Da der Ioniq bereits Mitte 2017 quasi nicht mehr lieferbar war und Hyundai auch nicht in unserer Car Policy zugelassen ist, sollte es ein e-Golf werden.

Warum kein i3 mehr? Das fasse ich mal im Vergleich der beiden Fahrzeuge zusammen:

Exterieur Design
Der i3 polarisiert, der Golf ist ein Golf. Ich mag das Design des i3, das nach außen transportiert „seht her Leute, hier kommt die Zukunft!“. Nie zuvor haben sich so viele Leute nach einem Auto umgedreht und man ist sehr häufig auf Parkplätzen auf das Auto angesprochen worden. Es gefällt nicht jedem, aber es ist auch kein Auto für jeden.
Der e-Golf ist der „Stealth Bomber“ unter den Elektroautos. Nur wer sich mit den LED C-Form Lichtern auskennt oder das E-Kennzeichen erspäht, nimmt ihn überhaupt als Elektroauto wahr. Auch den Golf finde ich schick – auf seine Weise.
Meine Frau schätzt es sehr, dass sich niemand mehr nach uns umdreht oder mit dem
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Der i3 ist ein provokant gestylter Eyecatcher
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Schick ohne Schnickschnack
Batterie & Reichweite
Mit dem Range Extender hat der i3 in etwa die Reichweite geschafft wie der e-Golf heute. Aber den Rex habe ich fast nie fest eingeplant und nur als Rettungsschirm benutzt. Daher bedeutet der Golf mit Wärmepumpe eine echte Verdopplung meiner Praxisreichweite von ca. 120 auf 240 km im Mittel (im Winter weniger, im Sommer mehr). Was der i3 besser konnte, war die Vorkonditionierung der Batterie, wenn er angeschlossen und eine Abfahrtszeit programmiert war. Mit größer werdenden Batterien spielen die dadurch gewonnenen 5-10km aber keine große Rolle mehr.
Was sich bei der Reichweite aber deutlicher bemerkbar macht, als ich angenommen hätte, ist die bessere Aerodynamik des e-Golf. Auf der Autobahn können höhere Geschwindigkeiten gefahren werden, ohne dass der Verbrauch signifikant steigt. Im i3 bin ich max. 110 km/h gefahren, im e-Golf auch gern 130 (sicher auch wg. des größeren Puffers).
Der e-Golf hat eine Wärmepumpe, so dass die Reichweite bei kalten Temperaturen nicht so stark einbricht. Im i3 Rex war dies nicht verfügbar, da der Rex den Platz der Wärmepumpte einnimmt.

Laden
Klarer Punktgewinn für BMW. Der alte i3 konnte AC nur einphasig laden, aber immerhin bis 7,4 kW an allen 32A Säulen. Hinzu kam ein 50 kW CCS Lader, der zuverlässig schnell geladen hat und durch die aktive Batteriekühlung ging auch immer fix was in den Akku. Im aktuellen i3 gibt es seit 2016 11 kW AC auf 3 Phasen, was eigentlich der beherrschende Standard werden sollte.
Warum VW auch heute nur 2-phasiges AC Laden und einen 40 kW CCS Lader verbaut, ist mir schleierhaft. Immerhin geht es dadurch aber auch an einer 16A Dose schneller als beim alten i3.

Bei beiden Herstellern ist es eine Frechheit dass die CCS-/Schnellladeoption so viel Geld verlangt wird. Hier hätte ich nichts gegen eine EU-Regulierung, die bei >25 kWh Akkus 11kW AC Laden und CCS (vor mir auch aus CHAdeMO) als Pflicht vorgibt.

Rekuperation
One Pedal Drive (Werbung Nissan Leaf 2018) konnte der i3 schon seit 2013. Die Rekuperation setzt schnell und kräftig ein, so dass ich das Bremspedal häufig nicht mehr gebraucht hab.
Der e-Golf segelt in der Grundeinstellung, aber es lässt sich eine 3-stufige Rekuperation einstellen. Manche mögen das umständlich finden, aber ich mag es, wenn ich als Fahrer ein bisschen zu tun hab. Manch ein „Fachjournalist“ behauptet, dass Stufe 3 im VW genauso stark rekuperiert wie der i3, aber das ist Blödsinn. Hier wird das Bremspedal definitiv noch gebraucht.

Fahrkomfort & Leistung
Der i3 fährt auf 19 Zoll Felgen und super schmalen Reifen – und das spürt man. Lange Fahrten hat man dank des Fahrwerks schnell im Kreuz und die stylischen Leichtbau Sitze ohne große Verstell Möglichkeiten tun ihr Übriges dazu.
Der Umstieg in den e-Golf ist dagegen wie das Fahren in einer Sänfte. Ich bremse immer noch vor Bahnübergängen stark ab und merke erst beim Überfahren, dass es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Die Sitze sind VW typisch gut, wobei ich lieber die verstellbaren Sportsitze gehabt hätte, die es aber nur mit Lederausstattung gibt – blöd.
Im Gegenzug hat der i3 einen fantastisch kleinen Wendekreis und ist in der City in puncto Übersicht und Parkverhalten einfach unschlagbar, was auch durch die hohe Sitzposition unterstützt wird.
Auf dem Papier fehlen dem e-Golf 34 PS, um zum i3 aufzuschließen. Beim Überholen auf der Landstraße merkt man, dass der „Punch“ nicht mehr ganz da ist. Aber in 95% der Fahrsituationen ist dies völlig irrelevant.

Platzangebot
Ich ordne hier mal das Türenkonzept ein und dies war der ausschlaggebende Faktor für uns als Familie, keinen i3 mehr zu bestellen. Die rückseitig angeschlagenen Türen sind ein kleiner Eye Catcher, aber ansonsten total unpraktisch. Wir haben einen 2-jährigen Sohn, der stets im Reboarder Kindersitz fährt (Safety first!) und das Prozedere des Ein- und Aussteigens ist eine Katastrophe. Dazu kommt die blöde Situation des ‚sich einbauens‘ in einer Parklücke zwischen anderen Fahrzeugen, da die Türen nicht unabhängig voneinander geöffnet werden können.
Im Golf geht das konservativ einfach und Junior schätzt es sehr, dass er nicht mehr horizontal durch die Türöffnung in seinen Sitz geschoben werden muss.
Der i3 hat zwar im Cockpit mehr Platz, aber diesen konnte ich nie sinnvoll nutzen.
Beim Kofferraumvolumen tuen sich beide nicht sehr viel, aber der e-Golf hat mehr Tiefe und dadurch etwas mehr Platz für Buggies oder Kinderwagen – prima!
Auf der hinteren Sitzreihe hat der i3 gefühlt etwas mehr Platz, die er sich aber auch durch sehr steile Rücksitze erkauft. Dafür hat der e-Golf Platz für 3 Personen und wir haben das tatsächlich schon nutzen können.
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Um in den i3 Kofferraum zu passen, musste man beim Buggy die Räder abbauen
Super praktisch war es aber im i3 die Ladekabel im vorderen Kofferraum zu verstauen, weil man den Antrieb konsequent so entwickeln konnte, dass kein Motor unter der Motorhaube sein musste.

Infotainment
Mein i3 hatte das Navi Professional (1.990 €), mit dem ich super zufrieden war. Insbesondere die Bedienung mittels iDrive Controller halte ich auch heute noch für die beste und sicherste Art in einem Fahrzeug, während reine Touch Screen Bedienung viel gefährlicher ist, weil man die Aufmerksamkeit voll dem Screen widmen muss. Updates und andere Daten gab es online über Connected Drive (400 €) mittels fest verbauter SIM Karte. Empfang und Steuerung über die BMW Apps funktionierten zu 99% zuverlässig.
Das Discover Pro (Serie) im Golf finde ich mindestens genauso gut. Ich mag die vielen Optionen, auch wenn sie in vielen Unter-Ebenen versteckt sind. DVD Gucken klappt prima und die SD Karten Schächte bringen noch mehr Möglichenkeiten für Medien. Apple Car Play und Andoid Auto starten sobald ein Gerät angeschlossen wird - klasse! Nicht so toll ist der fehlende Lautstärke-Regler, aber man gewöhnt sich schnell daran. Real-Time-Traffic klappt mittels Car-Net zuverlässig und die Routenführung ist sogar ein klein bisschen besser als im BMW. Dafür ist aber die Erreichbarkeit des Fahrzeugs mittels Car-Net eher ein Glücksspiel. In weniger als 50% der Fälle klappt es zuverlässig – daran muss unbedingt noch gearbeitet werden. Zumal es keinen praktischen Knopf auf der Fernbedienung gibt, mit dem man die Klimatisierung aktivieren kann.

Mein i3 hatte das Harman Kardon Audiosytem (800 €), was nicht unbedingt schlecht ist, aber seinen Preis einfach nicht rechtfertigen kann. Es wirkt als wäre man bei BMW überfordert gewesen, in den neuartigen Innenraum ein gutes Klangbild einzubauen. In einem 1er oder 3er klingt das vergleichbare System um Längen besser.
Das günstigere Dynaudio von VW (680 €) wischt mit dem HK System von BMW feucht den Boden auf. Das gehört zum Besten, was ich bisher in einem Fahrzeug erleben durfte. Kleiner Wehrmutstropfen: Der Verstärker schränkt den Kofferraum etwas ein.

Das Active Info Display im VW (510 €) finde ich als kleiner Technik Nerd super cool :geek:
Schade, dass BMW der Control Unit kein Update mehr verpasst hat, aber wenigstens ist hier alles auch in der Serie voll digital.

Licht
Dies wäre mir eigentlich kein Kapitel wert, aber das LED-Licht des Golf (Serie) zusammen mit dem Licht & Sicht Paket (335 €) ist um Lichtjahre (Wortspiel ;) ) besser, als das LED Licht im i3 (890 €), bei dem beim Fernlicht trotz des üppigen Aufpreises noch Halogenscheinwerfer (!) verbaut werden.

Preis
Niemand wird sich wundern, dass der i3 das teurere Fahrzeug ist, aber er kann seinen Mehrpreis aus meiner Sicht einfach nicht richtig rechtfertigen. Die CFK Karosserie ist innovativ und teuer, aber bringt nicht den entscheidenden Vorteil beim Verbrauch oder der Reichweite.
Beim Golf bekomme ich einfach mehr fürs Geld und als Dienstwagen muss ich viel weniger privat versteuern.

Fazit
Der i3 ist als „Megacity Vehicle“ nahezu perfekt. Wer auffallen will und größtenteils in der Stadt unterwegs ist, findet hier das richtige Elektroauto. Einschränkungen beim Komfort und Platzangebot fallen in diesem Einsatzfeld nicht so stark ins Gewicht. Mein i3 hat seinen Zweck als Wegbereiter für Elektromobilität im Kollegen- und Bekanntenkreis bestens erfüllt.

Der e-Golf ist viel konservativer, aber bietet mehr Nutzen fürs Geld. Insbesondere für Familien mit Kindern ist alles viel einfacher. Die Probleme des Car-Net muss VW noch in den Griff bekommen, aber auf der Grundlage des heute schon tollen e-Golf könnte der I.D. was richtig Großes werden!
04/2015 - 03/2018 BMW i3 REX als Dienstwagen mit privater Nutzung
ab 03/2018 e-Golf ebenfalls als Dienstwagen
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Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

passinglane
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Hallo,

ich habe drei Jahre den eGolf gefahren und stand vor der Frage, welches eAuto folgen sollte. Wg. Fahrspaß hätte ich gerne den i3 genommen, aber die Leasingraten sind schlicht Wucher. Der eGolf 300, der seit 2 Wochen da ist, stellt schon einen ziemlichen Fortschritt im Vergleich zur ersten Generation dar. Ich werde darüber noch berichten.
Nur deine Akzeptanz der Seriensitze kann ich nicht teilen. Kann sein, dass die im i3 noch schlechter sind, ich finde sie im Golf ziemlich schlecht. Wir haben noch einen Tiguan mit der ErgoAktiv-Sitzen - die sind erstklassig.

mfg
passinglane

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

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Toller Vergleich!

Ich ergänze nur noch:

Der Car-Net Fehler wurde durch ein Update behoben. Muss man in der Werkstatt durchführen lassen. Heißt „Aktion 91R6“.

Der E-Golf rekuperiert in Stufe „B“ wie der i3 (inkl. Bremslicht-Aufleuchten).

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

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@tobi83:
Kann mich Deinem Vergleich inhaltlich voll anschließen. Darum habe ich mich auch für den eGolf entschieden.
Gruß Rudi
Roller e-max, Twizy, Smart ED, G190 bis 09/17, G300 seit 05/2018, e-UP2 seit 04/2020

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

rolfrenz
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Bei uns hat vor 4 Jahren schon der e-Up! gegen den i3 gewonnen... ;-). Der BMW ist im Vergleich für ein komplett als e-Auto konzipiertes Fahrzeug im Preis/Leistungsverhältnis zumindest für unsere Situation nicht konkurrenzfähig gewesen...
1.500 km Gratis Tesla Supercharging > https://ts.la/florian59849
10% auf Tesla Maßgepäck für Frunk&Trunk > https://oscarandhamish.refr.cc/floriane

VW e-Up! seit 17.4.2014
TESLA Model 3 seit 27.2.2019
SONO SION reserviert am 2.8.2016

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

nokasch
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@Tobi83:
Interessant, was Du schreibst. VW stand bei mir noch nie auf der Beobachtungsliste, seit ich mich über den Diesel so geärgert habe.
Wundert mich nur, warum die von VW den Wagen nicht selbst aktiv bewerben. Öffentlich tun die nämlich immer so, als gäbe es erst in 1-2 Jahren was, dabei scheint dieser Wagen doch schon recht tauglich.

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

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Warum sollte er beworben werden....der verkauft sich auch so...wobei 40000€ mit kleinen wunschpacket schon grenzwertig sind.

Die leute müssen über eine durststrecke von >12 monaten gehalten werden...egolf ist bald am ende...dann gibt es im riesen konzern nur den up und luxusschlitten von audi und porsche...

Der rex verliert immer mehr an bedeutung, aber wenn es bei vw etwas ähnliches gegeben hätte....ich glaube, ich hätte es bestellt.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

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  • Tobi83
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Blue shadow hat geschrieben:Warum sollte er beworben werden....der verkauft sich auch so...
Sehe ich auch so.
Kann sich noch jemand an den TV Spot vom neuen e-Golf mit den Luftballons erinnern?
Der lief Anfang 2017 ein paar Mal und ist völlig verschwunden.

Bei den aktuellen Lieferzeiten macht es einfach keinen Sinn weiter zu werben.
Leider bekommt der Normalbürger von der "leisen Revolution" dann nichts mehr mit :?
04/2015 - 03/2018 BMW i3 REX als Dienstwagen mit privater Nutzung
ab 03/2018 e-Golf ebenfalls als Dienstwagen

Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

wdegolf
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Der Preis ist eigentlich nicht wirklich so schlimm. Als vor vielen Jahren die ersten Think City herumgefahren sind, hat der Dienstleister auch von einem Neupreis von >€ 40.000 gesprochen. Wenn man dann das Auto mit dem dem e-Golf vergleicht...
Ausstattungsbereinigt bleibt beim Golf ein Mehrpreis für die e-Mobilität von € 6.000,--. Trotzdem sollte der Preis letztlich unter dem liegen, was ein Auto bisher gekostet hat - schließlich ist ein grosser Teil der Technik deutlich billiger als bei einem Verbrenner zu produzieren (oder gleich, wenn man Fahrwerk und Karosserie anschaut). Wenn dann mal die Stückzahlen in die Gänge kommen, passt das.

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Re: Vergleich e-Golf nach 3 Jahren BMW i3

HPH1
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@tobi83, toller interressanter Bericht Danke dafür.

Ich selbst fahre zwei Golf 7, einen e Golf und einen 1.2 TSI und der eGolf finde ich um vieles besser.

Gruß Hans-Peter
e golf 300 seit 17.05.2017
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