Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

Goldstück in Weiss
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GTE17 hat geschrieben:Was ich einfach nicht verstehe, dass Verbrauch und Reichweite sowohl bei WLPT als auch zuvor bei NEFZ immer auf Basis der Bruttokapazität berechnet werden. Es sind doch Netto nur 31,5 kWh nutzbar ?

Hat jemand dafür eine Erklärung ?
Das mit der Bruttokapazität täuscht vermutlich.
Zumindest bei NEFZ wurden die Ladeverluste wohl bei der Standardladung mit eingerechnet.
Also z.B. Verbrauch laut Bordcomputer 10,5 kwh/100 km plus Ladeverluste = 12,7 kwh.
Bei 16 kwh WLTP wären das bei identischen Bedingungen (bin mir nicht sicher) circa 13,8 kwh "Nettoverbrauch" und dann eben die 16 kwh "Bruttoverbrauch"mit Ladeverlusten. Die 16 kwh / 100km stehen dann in der WLTP Zulassung.

Das es in der Realität 16 kwh plus Ladeverluste sind ist eine andere Geschichte. So kann man zumindest mit den 16 kwh als Realwert rechnen. Was dann etwas unter 200 km real sind (obwohl wir jetzt bei schönsten Septemberwetter und LKW-Surfen im Stau einmal 350 km geschafft haben - ist eben sehr variabel).
Daher wären in der Logik die 13,8 kwh/100 km "Nettoverbrauch" circa 230 km WLTP-Reichweite bezogen auf die Nettokapazität der Batterie von 31,5 kwh.
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Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

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GTE17 hat geschrieben:Auf die 300 km NEFZ kann ich doch nur kommen, wenn ich die 36 kWh durch den bisherigen Durchschnittsverbrauch von 12,9 kwh/100km teile Ebenso ergibt der neue Durchschnittsverbrauch von ca. 16 kWh /100 km nur auf der Basis der Bruttokapazität eine Reichweite von 228 km, sonst würden doch lediglich 200 km Reichweite dabei herauskommen.

Mache ich einen Denkfehler?
Der NEFZ Verbrauchswert und die Reichweite werden unterschiedlich ermittelt.
Beim NEFZ Verbrauchswert wird der Zyklus 2mal gefahren. Daraus der Verbrauch ermittelt. Bei der Reichweite wird der Akku leer gefahren.
Beim NEFZ-Verbrauchswert ist also der Anteil der Verluste (durch höhere Reibung aller Lagerstellen nach "Kaltstart" ) prozentual höher. Dadurch kann man aus Normverbrauch und Kapazität auch nicht die Reichweite errechnen.
Wurde aber auch schon 1.000mal besprochen.
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Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

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Also im Prüfzyklus wird der Verbrauch ab Steckdose gemessen, mit dem handelsüblichen Ladegerät 230V, 10A.

Bei der Reichweite wird die Nettokapazität der Batterie aufgebraucht, was 31,5kWh sind.

Die Differenz, wenn man Beides ineinander umrechnet sind die Ladeverluste.
Ist aber doch schon oft genug genannt worden.
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt

Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

eGolf2017
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Bernd_1967 hat geschrieben:Also im Prüfzyklus wird der Verbrauch ab Steckdose gemessen, mit dem handelsüblichen Ladegerät 230V, 10A.

Bei der Reichweite wird die Nettokapazität der Batterie aufgebraucht, was 31,5kWh sind.

Die Differenz, wenn man Beides ineinander umrechnet sind die Ladeverluste.
Ist aber doch schon oft genug genannt worden.
Brutto Netto, wo bleiben die etwas mehr als 3kWh von Netto zu Brutto?
Wenn ich eGolf190-er leer fahre so zeigt er mir in BC das ich 24,2kWh ab der Steckdose brauche um HV Batterie voll zu laden.
Aber naher heißt es es wird netto Hochvoltbatterie von 21kWh zu Verfügung stehen? Was ist passiert mit Brutto bzw. mit über 3kWh,wo sind die veschwunden?
Ich gehe von Verbrenner aus,wenn ich 50L tanke dann sind auch 50L zum Verbrauch freigegeben und es werden nicht 5L irgendwo verpuffen ohne das man ein Loch im Tank haben sollte.

Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

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Du hast doch bestimmt schon einmal das Ladegerät von deinem Smartphone angefasst. Oder das Netzteil von einem Laptop.
Diese werden bei Nutzung im allgemeinen warm. Diese Wärme ist zum Beispiel Teil deines Verlustes vom Zähler bis zur Batterie. Ebenso hat jedes Kabel einen Widerstand. Auch dieser Widerstand gehört zu den Verlusten. Ebenso sind Steuergeräte im Fahrzeug beim Laden aktiv. Diese benötigen ebenfalls Energie. Diese Energie geht ebenfalls nicht in die Batterie, wurde aber trotzdem benötigt.
Das hat aber nichts mit Brutto- und Netto-Kapazität der Batterie zu tun. Die Batterie hat einen bestimmten Energieinhalt (Brutto). Das Batteriemanagmentsystem gibt dir davon aber nicht alles frei. Eine Fahrzeugbatterie kann man nicht bis zur Brutto-Kapazität voll laden. Es wird ein paar Prozent davor aufgehört zu laden. Dies schützt die Batterie und verlängert die Lebensdauer.
Ebenso kannst du eine Fahrzeugbatterie nicht komplett leer fahren. Das erhöht ebenfalls die Lebensdauer. Der nutzbare Bereich dieser Unter- und Obergrenze ist die Nettokapazität, also das was du nutzen kannst.
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Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

eGolf2017
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Prignitzer hat geschrieben:Du hast doch bestimmt schon einmal das Ladegerät von deinem Smartphone angefasst. Oder das Netzteil von einem Laptop.
Diese werden bei Nutzung im allgemeinen warm. Diese Wärme ist zum Beispiel Teil deines Verlustes vom Zähler bis zur Batterie. Ebenso hat jedes Kabel einen Widerstand. Auch dieser Widerstand gehört zu den Verlusten. Ebenso sind Steuergeräte im Fahrzeug beim Laden aktiv. Diese benötigen ebenfalls Energie. Diese Energie geht ebenfalls nicht in die Batterie, wurde aber trotzdem benötigt.
Das hat aber nichts mit Brutto- und Netto-Kapazität der Batterie zu tun. Die Batterie hat einen bestimmten Energieinhalt (Brutto). Das Batteriemanagmentsystem gibt dir davon aber nicht alles frei. Eine Fahrzeugbatterie kann man nicht bis zur Brutto-Kapazität voll laden. Es wird ein paar Prozent davor aufgehört zu laden. Dies schützt die Batterie und verlängert die Lebensdauer.
Ebenso kannst du eine Fahrzeugbatterie nicht komplett leer fahren. Das erhöht ebenfalls die Lebensdauer. Der nutzbare Bereich dieser Unter- und Obergrenze ist die Nettokapazität, also das was du nutzen kannst.
Wieso dann gibt der Hersteller diese Verluste die sowieso auftreten müssen laut deinem Post nicht in die realen Verbrauchswerte ein?
Soll der Ottonormalverbraucher vorher physik studieren um atomisch Kleinhaarspalterei was Verluste der Ströme angeht, zu nachvolziehen?
Autoindustrie,gib mir die ehrliche Verbrauchswerte an,keine abmontierte Spiegel,12v Batterie abgeklemmt und abmontiert um auf die besten und unrealistischen Laborwerte bei 20°C zu kommen.
Nein das machen die nicht weil die keine Angst vom Gesetzgeber haben der unter Lobyismusdruck ist und lässt die Autoindustrie gewähren so wie die gerne wollen.
Bei eAutos sollte auch ganzjährlicher Durchschnittsverbrauch auch mit -10°C und ewig langen Autobahn Steigungen, angegeben werden,dann haben wir wiederrum einen viel ehrlichen Verbrauchzyklus als WLTP. Dann wird eGolf im Jahresschnitt weit über 20kWh verbrauchen. Aber wenn man den Verbrauch vei 20°C ermittelt dann kommen die "gewünschten" Ergebnisse raus.

Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

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eGolf2017 hat geschrieben: Brutto Netto, wo bleiben die etwas mehr als 3kWh von Netto zu Brutto?
Wenn ich eGolf190-er leer fahre so zeigt er mir in BC das ich 24,2kWh ab der Steckdose brauche um HV Batterie voll zu laden.
Aber naher heißt es es wird netto Hochvoltbatterie von 21kWh zu Verfügung stehen? Was ist passiert mit Brutto bzw. mit über 3kWh,wo sind die veschwunden?
Ich gehe von Verbrenner aus,wenn ich 50L tanke dann sind auch 50L zum Verbrauch freigegeben und es werden nicht 5L irgendwo verpuffen ohne das man ein Loch im Tank haben sollte.
Beim eGolf "verschwinden" ca 12-15% der aus dem Stromnetz bezogenen Energie zum einen im Ladegerät als Abwärme , weshalb es auch aktiv gekühlt wird. Weiterhin erwärmt sich auch der Akkublock ein wenig beim Laden. Diese Energie ist also auch nicht mehr zum Fahren nutzbar. Je nach Temperatur treten auch beim Entladevorgang Verlusste in der Batterie auf.

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum im Verbrenner-Auto vorn der Kühler so heiß wird? Auch aus dem Auspuff kommen größere Mengen heißer Abgase.
Die gesamte Energie von grob geschätzt 70% des Energieinhalts des Benzins ist auch nicht mehr zum Fahren nutzbar, ein kleiner Teil davon wird aber zum Heizen des Innenraums genutzt.

Bei jeder Form von Energieumwandlung entstehen Verlusste, die meist als Wärme abgegeben werden. Je geringer diese ausfallen, desto effizienter ist der Umwandlungsprozess.
Für den Tankvorgang an sich, ist keine Energieumwandlung nötig, daher treten hier -abgesehen von geringsten Ausdünstungen des Kraftstoffes - auch keine nennenswerten Verlusste auf.
Nur mal so am Rande: Auch die Zapfsäule und ihre Förderpumpe benötigt elektrische Energie, die für den Tankvorgang aufgebracht wird, aber nicht mehr für die Fortbewegung des Fahrzeugs nutzbar ist. Zählt das auch als "Ladeverlusst"?
Seit Mai 2016 mit einem e-UP unterwegs -- Skoda Enyaq seit Mai 2021

Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

eGolf2017
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E-lmo hat geschrieben:
eGolf2017 hat geschrieben: Brutto Netto, wo bleiben die etwas mehr als 3kWh von Netto zu Brutto?
Wenn ich eGolf190-er leer fahre so zeigt er mir in BC das ich 24,2kWh ab der Steckdose brauche um HV Batterie voll zu laden.
Aber naher heißt es es wird netto Hochvoltbatterie von 21kWh zu Verfügung stehen? Was ist passiert mit Brutto bzw. mit über 3kWh,wo sind die veschwunden?
Ich gehe von Verbrenner aus,wenn ich 50L tanke dann sind auch 50L zum Verbrauch freigegeben und es werden nicht 5L irgendwo verpuffen ohne das man ein Loch im Tank haben sollte.
Beim eGolf "verschwinden" ca 12-15% der aus dem Stromnetz bezogenen Energie zum einen im Ladegerät als Abwärme , weshalb es auch aktiv gekühlt wird. Weiterhin erwärmt sich auch der Akkublock ein wenig beim Laden. Diese Energie ist also auch nicht mehr zum Fahren nutzbar. Je nach Temperatur treten auch beim Entladevorgang Verlusste in der Batterie auf.

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum im Verbrenner-Auto vorn der Kühler so heiß wird? Auch aus dem Auspuff kommen größere Mengen heißer Abgase.
Die gesamte Energie von grob geschätzt 70% des Energieinhalts des Benzins ist auch nicht mehr zum Fahren nutzbar, ein kleiner Teil davon wird aber zum Heizen des Innenraums genutzt.

Bei jeder Form von Energieumwandlung entstehen Verlusste, die meist als Wärme abgegeben werden. Je geringer diese ausfallen, desto effizienter ist der Umwandlungsprozess.
Für den Tankvorgang an sich, ist keine Energieumwandlung nötig, daher treten hier -abgesehen von geringsten Ausdünstungen des Kraftstoffes - auch keine nennenswerten Verlusste auf.
Nur mal so am Rande: Auch die Zapfsäule und ihre Förderpumpe benötigt elektrische Energie, die für den Tankvorgang aufgebracht wird, aber nicht mehr für die Fortbewegung des Fahrzeugs nutzbar ist. Zählt das auch als "Ladeverlusst"?
Wenn man so sieht braucht man Energie um Erdöl zu exploatieren,zu der Ölraffinerien zu transportieren, dort braucht man auch Energie um jeden L Sprit zu erzeugen,die Energie um zu Tankstelle zu befördern und erst jetzt kommt deine Pumpe an der Zapfsäule!

Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

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eGolf2017 hat geschrieben:Wieso dann gibt der Hersteller diese Verluste die sowieso auftreten müssen laut deinem Post nicht in die realen Verbrauchswerte ein?
Diese Verluste sind im NEFZ und WLTP-Wert enthalten. Es sind nunmal Vergleichswerte. Ebenso wie bei den Verbrennern. Wenn ich die max. Leistung abrufe und erst kurz vor der Ampel bremse wird man auch dort das doppelte verbrauchen.
eGolf2017 hat geschrieben:Soll der Ottonormalverbraucher vorher physik studieren um atomisch Kleinhaarspalterei was Verluste der Ströme angeht, zu nachvolziehen?
Mit einem normalen Mittelstufenabschluß sollten einem die Zusammenhänge eigentlich klar sein. Warum wird wohl z.B. versucht, bei allen elektrischen Geräten den Standbyverbrauch möglichst gering zu halten?
Mitlerweile sollte jeder wissen das Strom nicht einfach nur aus der Steckdose kommt und Wasser einfach so aus dem Wasserhahn läuft.
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Re: Und der WLTP-Verbrauchswert lautet?

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Prignitzer hat geschrieben:
eGolf2017 hat geschrieben:Wieso dann gibt der Hersteller diese Verluste die sowieso auftreten müssen laut deinem Post nicht in die realen Verbrauchswerte ein?
Diese Verluste sind im NEFZ und WLTP-Wert enthalten. Es sind nunmal Vergleichswerte. Ebenso wie bei den Verbrennern. Wenn ich die max. Leistung abrufe und erst kurz vor der Ampel bremse wird man auch dort das doppelte verbrauchen.
eGolf2017 hat geschrieben:Soll der Ottonormalverbraucher vorher physik studieren um atomisch Kleinhaarspalterei was Verluste der Ströme angeht, zu nachvolziehen?
Mit einem normalen Mittelstufenabschluß sollten einem die Zusammenhänge eigentlich klar sein. Warum wird wohl z.B. versucht, bei allen elektrischen Geräten den Standbyverbrauch möglichst gering zu halten?
Mitlerweile sollte jeder wissen das Strom nicht einfach nur aus der Steckdose kommt und Wasser einfach so aus dem Wasserhahn läuft.
Wir sind weit von 0,5 Watt entfernt was z. B. mein TV Gerät im Standby verbraucht zu dem Verhältniss von 100Watt im Betrieb! Das sind gerade mal 0,5% des Verbrauchs im Betrieb bei eGolf sind das weit über 20% was s.g. Ladeverluste ausmachen.
Ich finde das der Hersteller hier ziemlich unrealistischen Angaben macht nur um "Sensationsverbrauch" anzugeben!
Ach so danke für den Hinweis das der Strom nicht aus der Steckdose kommt und ebemso für Wasser ,wer hätte das gedacht!? :? :shock:
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