Tesla Björn testet den e-Golf

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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

AudiS2Limo
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phonehoppy hat geschrieben: ... ich war jahrelang begeisterter VW und Audi-Fahrer, aber was in letzter Zeit aus der Richtung kommt macht mir wirklich Sorgen und enttäuscht mich auch, und damit meine ich nicht nur den Dieselskandal. ...
Da sind wir schon zwei...

Ich bin mir auch unsicher. Einerseits sagt das Herz klar der Golf, der Kopf sagt aber nein, fall nicht schon wieder rein.

Ich bin mal gespannt, was der Ampera zu bieten hat, obwohl ich um Opel immer einen riesigen Bogen gemacht habe, wird er mir aktuell sympathisch. Mal schauen welches E-Mobil es wird...
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

SL4E
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phonehoppy hat geschrieben:
Auch die Tatsache, dass die Rekuperationsstufe per Hebel wählbar ist, gehört für mich in die gleiche Kategorie. Ein routinierter EV-Fahrer kann alleine per Fuß steuern, ob gesegelt oder gebremst, oder wieviel rekuperiert werden soll. Ein zusätzlicher Hebel für Handbedienung ist also nur sinnvoll, wenn man dem Konzept des Einpedalfahrens noch misstrauisch gegenübersteht.
So ein Blödsinn! Ich fahre 90% mit ACC ich habe fast nie den Fuß auf dem Pedal. Das Umschalten zwischen D und B beeinflusst auch das Bremsverhalten des ACC, von daher finde cih die Lösung mit dem Hebel gut. Über Pedals wäre es eleganter, das könnte mir auch gefallen. Mit dem Pedal fahren, wie rückständig! Hattest du nicht was von Innovationen geschrieben?
Zuletzt geändert von SL4E am Di 14. Feb 2017, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

Helfried
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AudiS2Limo hat geschrieben: Ich bin mal gespannt, was der Ampera zu bieten hat, obwohl ich um Opel immer einen riesigen Bogen gemacht habe, wird er mir aktuell sympathisch.
Opel wird doch gerade umstrukturiert, hört man? Ich würde da nicht auf eine baldige Lieferung des Ampere e hoffen.

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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SL4E hat geschrieben:
phonehoppy hat geschrieben:
Auch die Tatsache, dass die Rekuperationsstufe per Hebel wählbar ist, gehört für mich in die gleiche Kategorie. Ein routinierter EV-Fahrer kann alleine per Fuß steuern, ob gesegelt oder gebremst, oder wieviel rekuperiert werden soll. Ein zusätzlicher Hebel für Handbedienung ist also nur sinnvoll, wenn man dem Konzept des Einpedalfahrens noch misstrauisch gegenübersteht.
So ein Blödsinn! Ich fahre 90% mit ACC ich habe fast nie den Fuß auf dem Pedal. Das Umschalten zwischen D und B beeinflusst auch das Bremsverhalten des ACC, von daher finde cih die Lösung mit dem Hebel gut. Über Pedals wäre es eleganter, das könnte mir auch gefallen. Mit dem Pedal fahren, wie rückständig! Hattest du nicht was von Innovationen geschrieben?
Ich habe 3 Jahre einen Smart Brabus electric drive gefahren incl Reku Paddels.
Ich habe immer auf grösste Rekuperationsstufe gestellt und wie beschrieben alles mit dem Gaspedal selbst geregelt.
Hat wunderbar funktioniert. Interessant von Blödsinn zu reden...
Smart Brabus ED Cabrio

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

motzky
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harlem24 hat geschrieben:Hm, vielleicht gibt es ja auch Fahrer, die die Rekuperation nicht mit dem Fuss steuern wollen? Will ja auch nicht jeder i3 fahren...;)
Die Rekuperation steuere ich meistens auch per Fuß: Stufe 2, 3 oder B und dann auf das Pedal treten. Aber ich habe absolut keine Lust, fürs Segeln eine bestimmte Fußstellung für teils Minuten zu halten. Auf der Autobahn wär es noch schlimmer, aber da nutzt man ja ACC (obwohl der mir oft zu wenig segelt und stattdessen dauerhaft 5-10% Strom gibt). Kann mich noch gut an die Verbrennerfahrten erinnern bei bzw nach denen die konstante Gaspedalstellung im Fuß oder Bein deutlich spürbar waren.
harlem24 hat geschrieben:Ich z.B. finde die Lösung extrem angehm. Vielleicht nicht so ergonomisch gelöst wie bei anderen Fahrzeugen, aber selbst ein geübter E-Fahrer wie Robert Llewllyn von fully charged finde die anpaßbare Reku sehr angenehm.
In der B-Klasse auch ;) Da aber glaube ich über Lenkadpaddels.

@SL4E:
Wenn Du 90% so "fahren lässt", was sagst du zu meinem Einduck der ACC Effizienz ? Kann das so stimmen oder ist das stark streckenabhängig ?

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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E-auto2014 hat geschrieben: i3: 55k€
eGolf: 38k€
ZOE: 36k€
Jeweils mit der Wunschausstatung, was jeder Hersteller so her gab.
Also beim i3 muss man schon sehr hinlangen, wenn man auf 55.000€ kommen will. Ich habe im Juli die neue 33kWh-Version (94Ah Akkus) vom i3 gekauft (Oktober geliefert) und habe am Ende unter 40.000€ bezahlt, obwohl alles dabei war außer Leder und Fahrassistent.
Zugegeben, das war mit Förderung, aber zu diesem Zeitpunkt gab es den eGolf noch nichtmal mit 33kWh. Ich war wie gesagt jahrelang von VW bzw. Dann später von Audi überzeugt, mein letztes Verbrennerfahrzeug war ein A4 2.0 TFSI, und ich war prinzipiell zufrieden. Aber dann sollte es ein E-Auto sein, und plötzlich war da bei meiner Lieblingsfirma gähnende Leere, bis auf den eUp und den eGolf, der aber Mitte letzten Jahre schon von der Reichweite her nicht mehr konkurrenzfähig war.
Ich wäre früher nie auf die Idee gekommen, einen BMW überhaupt in Betracht zu ziehen, oder gar einen Nissan oder so etwas. Und jetzt kommt auch noch Opel mit einem attraktiven Elektroauto, eine Hersteller, den ich früher auch nie aus der Nähe gesehen hätte. Es ist also kein VW-bashing, sondern ein Bedauern "von Innen" in Bezug auf die VW-Fangemeinde. Nichts wäre mir lieber, wenn es den für 2020 angekündigten VW-Kleinbus schon gäbe. Aber leider wachsen bei mir die Zweifel, ob VW es schaffen wird, selbst dann so etwas auf den Markt zu bringen.

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Die 55k€ sind auch nur zusammen gekommen, da BMW sehr geschickt den Farbwunsch mit der möglichen Innenausstattung in Abhängigkeit mit den Assistenten gebracht hat. Vieles was nicht gerade günstig war hätte ich nicht gebraucht, nur wegen der Farbe kaufen müssen!
Rabat und Förderung zu der Zeit, Fehlanzeige; genauso worde mur beim ZOE kein Rabat angeboten. Die 38k€ beim eGolf sind abzüglich Rabatt :idea:
2014, mein erstes e-Auto ist ein e-Golf von VW
2019, mein zweit e-Auto ist ein Model 3 von Tesla

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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Er hat jetzt auch den Facelift e-Golf getestet, ein Langstreckentest soll folgen. Die Wahl der Rekuperationsstufe hat er offensichtlich immer noch nicht realisiert. http://www.youtube.com/watch?v=FeYTUoxw3ks

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

wogue
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Hallo!

Ich war ja fasziniert als er in einem älteren Video ankündigte, dass er künftig nicht mehr die kleinen E-Autos (Leaf, Ioniq, e-Golf) testen möchte. Gleichzeitig fragte ich mich, worauf er sich denn dann spezialisieren wolle und natürlich, wie sein Channel überleben soll, wenn er sich nicht mehr an den Interessen der Masse orientieren will.

Schön, dass er sich nun doch etwas besinnt und sich - nach den wichtigen Tests, ob Würstchen und Bananen beim Schließen der Falconwing-Türen des Model X heil bleiben - herablässt, wieder einen "Kleinen" wie den e-Golf zu fahren. Technisches Hintergrundwissen hat er ja, leider fehlt es immer wieder an Detailinfos zum jeweiligen Fahrzeug. Geschenkt!

Allemal unterhaltsam...

LG
W.

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Mit "klein" meinte er, wenn ich mich recht entsinne, die mit geringer Reichweite...
06/2015 - 05/2019 e-Golf
Seit 23.05.2019: Tesla Model 3 LR RWD, 18", rot/schwarz, FSD
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