Laut greenmotorblog scheint es in Sachen ICCB Lösung für den ZOE ein "schwerer Brocken" zu sein.
So wie ich das verstanden habe benötigt man für die ZOE ein ICCB das eine FI Typ B integriert hat. Alle Gengigen wie Mennekes haben nur Typ A. Das ist wohl der Grund an der Bastelverzögerung von Renault!?
Die Verpolungssicherheit die schon mal hier angesprochen wurde, wird doch wohl bei den anderen Herstellern der ICCB-Schuko Lösungen bedacht sein, oder?
Die Ladung selbst ist wenn auch mit vergleichsweise hohen Verlusten hier schon erfolgreich erprobt worden. Die Ladeverluste wird man da wohl akzeptieren müssen, denn die werden sicher nicht mit einem neuen Ladekabel wett zu machen sein.
Also wird es, so denk ich jetzt, allein um die Sicherheit dieser Form des Ladens gehen. Denn was ist wenn durch ein ungenügend geschütztes ICCB (FI-TypA) ein Gleichfehlerschrom nicht registriert wird? Gefahr für die Netzleitung oder gar das eigene Leben
Was ich aber nicht so ganz verstehe ist, das vor der RWE Box ja dann auch eine FI-Typ B vorgeschaltet sein muss, damit es den Sicherheitsansprüchen genügt, oder? Und sind die öffendlichen Ladesäulen denn alle mit Typ B ausgestattet?
Wenn es wirklich solche Sicherheitsbedenken giebt, warte ich wohl mit der ZOE bis das Notkabel von Renaucht nächstes Jahr angeboten wird, sollte es wirklich noch so lange dauern
Wie denkt ihr über das ganze? Hab ich irgendwo falsche Schlüsse gezogen? Weiss jemand näheres zum Erhalt eines Notkabels von Renault?