Der WEA-Hersteller wäre mal interessant, bei sowas kommt auch dann eine ziemlich Unwucht rein.Jack76 hat geschrieben:Heute in der Eifel auf dem Weg Richtung Trier ein Windrad gesehen, bei dem hatte es die Spitze von einem Flügel vernichtet, hat ca. das letzte Viertel gefehlt. Hab leider kein Photo gemacht, war mit fahren beschäftigt.... Sah aber schon heftig aus, bei dem Wind hier aber auch heute absolut kein Wunder....
Da auf dem Acker kann man auch locker 10 Zoe pro Windrad verkabeln...bm3 hat geschrieben:Bei 2,5 MW Nennleistung sind das ja immerhin fast 2%.
Aber schonmal bei richtig Wind direkt unten am Rad gestanden ? So richtig wohl fühle ich mich jedenfalls da dann nicht.
Sollte sich die Anlage in einem solchen Fall nicht selbsttätig abschalten?bm3 hat geschrieben:Der WEA-Hersteller wäre mal interessant, bei sowas kommt auch dann eine ziemlich Unwucht rein.Jack76 hat geschrieben:Heute in der Eifel auf dem Weg Richtung Trier ein Windrad gesehen, bei dem hatte es die Spitze von einem Flügel vernichtet, hat ca. das letzte Viertel gefehlt. Hab leider kein Photo gemacht, war mit fahren beschäftigt.... Sah aber schon heftig aus, bei dem Wind hier aber auch heute absolut kein Wunder....
Die Idee mit den E-Säulen haben derzeit viele WKA Betreiber.eDEVIL hat geschrieben:Wenn dei ne Typ2 Wallbox mit 43KW machen fahr ich gern mal 5min zum nächsten Winrad und mache in 36min Zoe wieder voll
Keine Sorge das Ding stand abgeschalten genau wie Du beschreibst, Flügel aus dem Wind etc.... Ob's ein Treffer oder was war, keine Ahnung, kann natürlich sein....Jogi hat geschrieben:Sollte sich die Anlage in einem solchen Fall nicht selbsttätig abschalten?bm3 hat geschrieben:Der WEA-Hersteller wäre mal interessant, bei sowas kommt auch dann eine ziemlich Unwucht rein.Jack76 hat geschrieben:Heute in der Eifel auf dem Weg Richtung Trier ein Windrad gesehen, bei dem hatte es die Spitze von einem Flügel vernichtet, hat ca. das letzte Viertel gefehlt. Hab leider kein Photo gemacht, war mit fahren beschäftigt.... Sah aber schon heftig aus, bei dem Wind hier aber auch heute absolut kein Wunder....
--> Rotorblätter aus dem Wind "pitchen", Bremse aktivieren.
So ein Blattschaden kann entweder durch einen Material- oder Betriebsfehler (Versagen der Drehzahlbegrenzung) oder durch einen "Treffer" entstehen, gerade bei Sturm fliegt allerhand durch die Gegend.
Wenn die Turbine trotz der auftretenden Unwucht weiterdreht, ist in der Folge ein Totalschaden der Anlage eigentlich so gut wie sicher, oder?