Hatte mich schon gewundert, wo Deine unqualifizierten persönlichen Angriffe bleiben. Aber auf i3-Basher ist verlass!e-lectrified hat geschrieben:Das Problem mit Jürgen II ist nun mal, dass er sich zu lange selbst an seinen REX-Abgasen beatmet hat und seitdem nur noch eindimensional an die Elektroautofahrer mit deutschen Fabrikaten denkt.
Genau, das hat sich Toshiba und Sony auch gedacht als sie zwei konkurrierende HD-Scheiben auf den Markt geschmissen haben. Das Ende vom Lied war eine jahrelange Verzögerung bei den hochauflösenden Scheiben.Aber ihm zum Trotz werden gerade von den kommerziellen Anbietern bewusst drei Standards angeboten, weil Ladediskriminierung tödlich fürs Geschäft wäre.
Nicht nur die Asiaten. BMW hat ja auch Gefallen am Typ1-Stecker gefunden.JuergenII hat geschrieben: Die Asiaten setzen aber als Anschlussbuchse an ihren EV's auf Typ1, was wiederum bedeutet ein Laden an TYP2 mit festem Kabel ist unmöglich.
Da du den letzten dieser Art an anderer Stelle auf mich losgetreten hattest, war es wieder Zeit gleichzuziehenJuergenII hat geschrieben:Hatte mich schon gewundert, wo Deine unqualifizierten persönlichen Angriffe bleiben. Aber auf i3-Basher ist verlass!
Wie war das mit Äpfeln und Birnen? Nochmals! Schau dich bitte mal in Europa um, wo noch diese Art von Diskriminierung stattfindet? Richtig, nirgendwo! Und, auch dass die USA sich auf CCS verständigt haben, halte ich für ein Gerücht, das erst bewiesen werden muss. Dass BMW alle Anstrengungen da reinstecken will, um CCS durchzudrücken, das wissen wir, aber das muss noch lange nichts heißen!Genau, das hat sich Toshiba und Sony auch gedacht als sie zwei konkurrierende HD-Scheiben auf den Markt geschmissen haben. Das Ende vom Lied war eine jahrelange Verzögerung bei den hochauflösenden Scheiben.
Und wen juckt das? Jeder kauft sich das Kabel, das er braucht und steckt es dann an die Säule, fertig. Wo ist das Problem?was wiederum bedeutet ein Laden an TYP2 mit festem Kabel ist unmöglich.
Dann also alles auf den Tesla-Zug? Ok, ab dem Model 3 bin ich dabei. Tesla ist ohnehin die einzige Firma, die im Hinblick auf Elektromobilität alles richtig macht. Also: Widerstand ist zwecklos!Ist aber eigentlich auch Schwachsinn, denn wie es richtig geht zeigt Tesla. Eine Buchse, bei Arten von Laden möglich.
DAS ist etwas, woran du dich abarbeiten kannst, aber nicht an der gleichen Chance für alle mit dem Elektroauto mobil zu bleiben. Und auch da finde ich, geht Tesla wieder vorbildlich heran: kostenlos, barrierefrei, einfach, was will man mehr?Zu dem ganzen Wirrwarr kommen dann noch zig Abrechnungssysteme und unterschiedlichste Kartenlösungen, diverse defekte Ladestationen und last but not least werden viele brauchbare Ladestationen dann auch noch von Verbrennern zugeparkt oder von EV-Eignern, die nicht laden, sich aber über einen kostenlosen Parkplatz freuen.
NEIN! Das Wirrwarr nenne ich sicher nicht Wettbewerb. Das ist schlichtes Ausbremsen. Und machen wir uns nichts vor: da ist die deutsche Automobilindustrie mit schuldig daran. Alles haben sie getan, um die Elektromobilität zu verhindern und auch heute noch ist die Presse voller Stimmungsmache, die den Verbrenner-Lobbyisten in die Tasche spielt.Und das nennt e-lectrified Wettbewerb. Eigentlich muss es hier jeden wundern, dass überhaupt so viele EV's zugelassen werden.
Leider scheint die deutsche Industrie dies anders zu sehen. Wir müssen zusammen halten und andere dafür begeistern bevor es zu spät ist!e-lectrified hat geschrieben:
ABER DIESES MAL WERDEN SIE SCHEITERN!!! Das EV1-Desaster wird nicht mehr wiederkehren!!! NIE WIEDER!!!
Bin mir nicht sicher ob er die ACEA kennt. Das ist der der Verband der europäischen Automobilhersteller. Hierunter fallen die BMW Group, DAF Trucks, Daimler, FIAT Group, Ford of Europe, General Motors Europe, Jaguar Land Rover, MAN Nutzfahrzeuge, Porsche, PSA Peugeot Citroën, Renault, Scania, Toyota Motor Europe, Volkswagen und Volvo.e-lectrified hat geschrieben: Wie war das mit Äpfeln und Birnen? Nochmals! Schau dich bitte mal in Europa um, wo noch diese Art von Diskriminierung stattfindet? Richtig, nirgendwo! Und, auch dass die USA sich auf CCS verständigt haben, halte ich für ein Gerücht, das erst bewiesen werden muss. Dass BMW alle Anstrengungen da reinstecken will, um CCS durchzudrücken, das wissen wir, aber das muss noch lange nichts heißen!
Ja, das ist ja "schön", das die sich dazu entschlossen haben, aber nur das für sich spielt überhaupt keine Rolle. Natürlich versucht dieser Verband Einfluß zu nehmen, aber von denen war z.B. neulich auf der "Grünen"-Verstaltung zum Thema Elektromobilität niemand da. Dafür war Volker Lange von VDIKeiner der Redner. Das was er sagte hatte Hand und Fuß im Gegensatz zu irgendwelche Kommentaren des Spaßvogels vom VCD, der nicht mal ein Auto hat bzw. Elektroautos hauptsächlich vom Hörensagen kennt.JuergenII hat geschrieben:Bin mir nicht sicher ob er die ACEA kennt. Das ist der der Verband der europäischen Automobilhersteller....
Diese haben sich in einem Strategiepapier vom Mai 2012 ACEA position and recommendations for the standardization of the charging of electrically chargeable vehicles darauf verständigt, dass alle ab 2017 neu zugelasssenen EV's mit dem CCS System ausgestattet werden. Nachzulesen in dem Dokument auf Seite 2 Anix I Punkt 6 Unterpunkt i:
Dann wollen wir doch mal:JuergenII hat geschrieben:Bin mir nicht sicher ob er die ACEA kennt. Das ist der der Verband der europäischen Automobilhersteller. Hierunter fallen die BMW Group, DAF Trucks, Daimler, FIAT Group, Ford of Europe, General Motors Europe, Jaguar Land Rover, MAN Nutzfahrzeuge, Porsche, PSA Peugeot Citroën, Renault, Scania, Toyota Motor Europe, Volkswagen und Volvo.
2. Ich weiß nicht, ob du in deinen Englisch-Stunden aufgepasst hast, aber das englische Wort "to suggest" heißt soviel wie: "vorschlagen", "anregen", "nahelegen" . Wer ein Latinum hat, würde vielleicht auch "suggerieren" sagen. Mehr ist das nicht. Ich suggeriere hier im Forum Vieles - kann ich deswegen schon Triple-Lader für alle durchsetzen? Natürlich nicht! Papier ist geduldig, Boards sind geduldig. Die nehmen alles auf, was man draufpackt. Was daraus tatsächlich wird, ist die einzig relevante Frage. Und natürlich, was aktuell Realität ist. Und da kannst du noch 10x auf den Boden stampfen und vor dich hinbruddeln, aber Ladediskriminierung ist ein deutsches Randphänomen, von der deutschen Autolobby forciert."ACEA suggest Type 2/Type 2 Combo to be used in the EU as a standard for AC/DC charging both on the vehicle and public charging side "
3. Und das sind einfach nur weitere leere Worthülsen, die nicht mehr Verbindlichkeit aufzeigen als die oberen."In line with the joint EU-US TEC discussions ACEA presents adefinition of global vehicle inlet “envelope” as a key step for global solution, enabling simple switch between US and EU standards"
4. Man beachte wieder: "should", "shall" (sollte), hätte, hätte, Fahrradkette. Auf dem Blatt Papier hat Audi auch schon mindestens 10 reine BEVs - das war's dann aber auch schon..."The development of public infrastructure shall not ban vehicles already equipped with other existing DC charging devices (e.g. CHAdeMO) and backward compatibility solutions for those vehicles should be considered"
Fakt ist letztendlich nur, dass in Deutschland alle japanischen Fahrzeuge diskriminiert werden, alles andere steht auf viel Papier. Tonnenweise Papier, das leider zu hart für die richtige Verwendung ist, die eigentlich passen würde...Und für die Verschwörungsfraktion hier: Fakt ist , dass nicht die dt. Automobilindustrie allen voran der Erzfeind Nr. 1 hier einen Standard gesetzt hat, sondern die europäische Automobilindustrie.
Andere Länder haben keine Ladestandard-Diskriminierung und damit ist dann auch schon alles gesagt.mutle hat geschrieben:Wenn die deutsche Automobilindustrie hinter allen Problemen in Deutschland mit der e-Mobilität steckt, wieso haben dann andere Länder genau die gleichen Probleme?