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2009 wurde der Mini E vorgestellt, 2014 debütierte die Superleggera-Studie mit Hybridantrieb. Fingerübungen ohne Zukunftsperspektive? "Nein", sagt Peter Schwarzenbauer und schüttelt den Kopf. "Wir werden einen Plug-in-Hybrid bringen, und wir brauchen auch einen Elektro-Mini. Aber über das wie, wann und in welchem Modell haben die Gremien noch nicht entschieden."
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Auch in Bezug auf alternative Antriebe ist Mini noch nicht mit sich selbst im Reinen. Kaum zu glauben, aber leider wahr: Weder BMW noch Toyota können in Sachen Elektromobilität mit einer Sofortlösung dienen. Die Japaner misstrauen nach wie vor den Lithium-Ionen-Batterie, die Bayern warten auf den nächsten Technologiesprung, der die im Mini besonders eklatanten Platzprobleme lösen soll. Das heißt im Klartext, dass es wohl erst 2020 einen Electroman geben wird, der seine Kraft aus der Steckdose bezieht. Ob dieser zuerst als Stadtauto, als Van oder als Roadster auf den Markt kommt, ist offen - wie die Kooperation mit Toyota.