Naja, lustig find ich es dann nicht mehr, wenn sich die vermeintliche "Berichterstattung" als frei erfunden herausstellt, so wie im Fall des Tesla Roadsters.
Sehr schlau gemacht, zuerst wird völlige Begeisterung vorgegaukelt und dann - vermeintlich plötzlich und unerwartet - macht das Fahrzeug Probleme.
Wie sich später bei der Gerichtsverhandlung herausgestellt hat, war das Script mit den genannten Pannen und vermeintlich geringen Reichweiten schon fertig, bevor Top Gear überhaupt eines der Fahrzeuge gesehen hatte. Der Versuch der Rechtfertigung ist eine billige Ausrede "Man hätte in der Sendung nur zeigen wollen, was hätte passieren können".
In der Sendung werden dann auch schön alle Klischees bedient, mit denen die landläufige Meinung über e-Mobilität weiter angeheizt wird.
Ich bin mir sicher: Diesen Bericht haben nicht 90% der Zuschauer als Spaß angesehen - der wurde geglaubt.
http://www.topgear.com/uk/videos/9998399001