e-lectrified hat geschrieben: Keilriemen,
100.000km mit Spannrolle.
e-lectrified hat geschrieben:Zahnriemen,
200.000km / 10 Jahre
e-lectrified hat geschrieben:Zündkerzen,
Nur beim Benziner je nach Intervall. Zb 60.000tkm.
e-lectrified hat geschrieben:Ölfilter
Mit dem Ölwechsel, je nach Modell alle 12 Monate ..... 50.000km.
Beim Leasing-Mini meines Kollegen zb in den 3 Jahren Laufzeit nur 1x.
Und damit hast Du auch schon fast alles aufgezählt. Der Spritfilter fehlt noch. Alle paar Jahre mal.
e-lectrified hat geschrieben:Kühlflüssigkeit,
Ohne Wechselintervall. Können E-Autos übrigens auch haben.
e-lectrified hat geschrieben: Zylinderkopfdichtung,
Ist kein Verschleißteil, es gibt kein Wechselintervall. Hat mit der normalen Wartung auch nichts zu tun.
e-lectrified hat geschrieben:Alles schon Dinge, die ich live, bzw. über Schilderungen Dritter erfahren habe.
Brauchst mir nichts erzählen, bin bei Autos ein bisschen fit. Hab bei meinen ersten 4 auch alles selbst gemacht Beim Golf 3 kannte ich bald jede Schraube mit Vornamen...viel gelernt an der blöden Kiste
Aber die Probleme kamen auch weit über 200tkm. Ich hab ihn mit 284tkm verkauft.
e-lectrified hat geschrieben:
Schön für dich. Es gibt auch ganz andere Ausartungen. Und meist treffen die zu, wenn die Fahrzeuge nicht in der Garage stehen, sondern draußen.
Unsere Fahrzeuge hatten beide noch nie eine Garage und sind beide von Opel - die rosten ja angeblich schon im Katalog schon durch.... mag früher vielleicht mal so gewesen sein.
Hätten da in der Familie auch noch einen Volvo...müsste bald 10 werden...mit erstem Aupuff. Auch die vor einiger Zeit verkaufte C-Klasse hatte nach 9 Jahren und 150tkm den ersten und noch nicht mal Rostansätze daran. Ebenso der Octavia, den wir nach 7 Jahren und 207tkm mit erstem Aupuff verkauft haben.
e-lectrified hat geschrieben:Was soll die Schönrederei von Verbrennungsmotoren?
Einfach nur Richtigstellung. Es stimmt einfach nicht, dass die Verbrenner alle ständig kaputt gehen und es stimmt auch nicht, dass Elektroautos grundsätzlich nie etwas hätten.
e-lectrified hat geschrieben:So lange fährt der Ford gar nicht. Bis dahin ist er meist schon tot.
Da gibt es ja hinreichend Gegenbeweise.
e-lectrified hat geschrieben:Das Totschlagargument: Akku. Wenn wir wirklich 200.000 km für ein Fahrzeug ansetzen, dann müssen wir festhalten, dass egal ob Verbrenner oder Elektroauto, sehr wahrscheinlich etwas passieren kann.
Ich setze für ein Auto deutlich mehr als 200.000km an und gebe Dir recht, dass beide Antriebsarten während ihres Lebens wohl Reparaturen haben werden.
e-lectrified hat geschrieben:Wobei ich als Normalo nie mit dem Verbrennungsmotor oder dem Akku des EV rechnen, sondern vielmehr andere Dinge (Stoßdämpfer, Lenkung, sonstige Karosserieteile, etc.) fürchten würde. Irgendwie muss man ja sicherstellen, dass die Leute brav nach spätestens 10 Jahren wieder ein neues Auto kaufen.
Stoßdämpfer, Lenkung und Karosserie sind kein Problem. Beide könnten aber Reparaturen an der Achsaufhängung, Kreuzgelenken, Radmanschetten haben. Auch Radlager. Oder so Sachen wie korrodierte Lichthöhenverstellung. Auch der 12V Akku kann mal fällig sein.
Beim alten Diesel sind die Injektoren anfällig und diverse Sensoren. Das E-Auto wird da im Alter sicherlich solider sein und beim Punkt Motor rechne ich mit überhaupt keinen Problemen. Da kann der Verbrenner einfach nicht mithalten und schon gar nicht die neueren.
Aber beim Akku gehe ich auch von einem Wechsel im Fahrzeugleben aus. Die ersten Langzeiterfahrungen kommen ja so langsam. Wobei das noch sehr unterschiedlich ist - siehe Negativbeispiel Fluence.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.