Was mich ein wenig nervt ist, dass es nicht möglich ist den E-Golf an eine Starkstromdose zu hängen, denn hierzulande sind die CCS Station noch rar gesät, konkret, es gibt nur eine und da fahre ich eigentlich nie vorbei.
Ein großer Sorgenpunkt bereitet mir der Wertverlust des Autos. Habe gelesen, dass mit ca. 60% gerechnet wird. Bei meinem Polo habe ich in 3 Jahren ca. 4-5000 eingebüßt bei einer Laufleistung in dieser Zeit von etwa 80.000km . Dieser Verlust sehe ich als verkraftbar, wobei natürlich der Golf eine Klasse höher angesiedelt ist und auch die Ausstattung etc. hochwertiger ist. Aber um 20.000 EUR in den Sand zusetzten habe ich wenig Lust drauf, dann doch lieber weiter die Umwelt zustinken.
Beim Anschaffungspreis hoffe ich auf ein Modell mit ein paar Spielereien und Wärmepumpe zwischen 25.000 und 30.000 EUR mit unter 5.000km Laufleistung. Sollte ein größerer Preissprung nach unten zu erkennen sein, wäre ich auch bereit ein Wagen mit 10.000km zu nehmen. Bei diversen Onlineplattformen sind neue bereits um die 31.000 EUR - mal sehen was sich hier unterm Jahr noch ergibt. Über 30.000 ist mir definitiv zu viel!
Ich habe schon gelesen, dass Leasing eine gute Möglichkeit wäre das Restwertrisiko zu minimieren. Muss ich hier auf andere Dinge achten, als wie das Restwertrisiko bei der Bank liegt bzw. Leasinggeber? Somit kein Leasingvertrag mit Andienung richtig?
Wie seht ihr das?