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Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

110 Beiträge - Seite 5 von 11

Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

Karlsson
10.02.2015 23:32
eDEVIL hat geschrieben: @Karlsson Das mit dem Corsa Zielte nicht auf Dich ab, aber man könnte Dir ja ebenso kommen, das Gleitschirmfliegen unnötig ist. Jedem das Seine!
Hab ich auch nicht so verstanden, ist schon ok. Gleitschirmfliegen selbst ist jetzt zwar emissionsfrei... Aber ich weiß, was Du meinst. Der Umwelt ist es ja egal, ob man die Emissionen nur in der Freizeit oder auf dem Weg zur Arbeit verursacht.
Jetzt kann nun leider nicht jeder bei sich das Home-Office einführen. Von daher könnte man schon argumentieren, dass sich Spass-Emissionen vermeiden ließen, der Weg zur Arbeit aber nicht.
Wobei jeder wohl auch ein paar Spaß-Emissionen haben wird. Urlaubsreisen, Lebensmittel (Fleisch? Essen, das um die halbe Welt gekarrt wird?), allgemeiner Konsum, länger und wärmer als nötig duschen... da wird ja keiner komplett frei von "Schuld" sein und eigentlich zählt nur, was letztlich unterm Strich rauskommt.
redvienna hat geschrieben:Da stimme ich zu.
Mehr Hubraum und mehr Gewicht und mehr Volumen bedeuten auch mehr Verbrauch.
Man muss ja nichts mit viel Gewicht und Volumen kaufen. Ich stand damals auch vorm 3er BMW E46 und hab mir dann gesagt eigentlich brauche ich das nicht und habe einen Corsa gekauft. Bis heute nicht bereut. Nur zum Angeben taugt der nicht.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

Anonymous
11.02.2015 06:47
Karlsson hat geschrieben: Man muss ja nichts mit viel Gewicht und Volumen kaufen. Ich stand damals auch vorm 3er BMW E46 und hab mir dann gesagt eigentlich brauche ich das nicht und habe einen Corsa gekauft. Bis heute nicht bereut. Nur zum Angeben taugt der nicht.
Ein 3er BMW taugt dafür auch nicht Schau Dir an welche Klientel diese gebrauchten Kisten überwiegend fährt. Zu der willst Du nicht wirklich dazugezählt werden, indem man sowas fährt.

Ich würde daher in dem Fall auch lieber einen gebrauchten Corsa wählen, wenn ich mich zwischen beiden entscheiden müsste.

Grüße
Rudi

Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

eDEVIL
11.02.2015 07:12
Zum angeben ist ein eAuto eh besser. Als ich noch keinen Nachwuchs hatte, bin ich auch eher kleine Autos gefahren.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

redvienna
11.02.2015 07:52
Guten Morgen !

Also mein Youngtimer hat keine Umbauten oder einen Dönerhalter integriert daher fühle ich mich nicht angesprochen.

Ein Argument Ende 1999 den 3er kaufen war die hohe Sicherheit des Fahrzeuges. (8 Airbags etc.) Damals kam auch unser Nachwuchs zur Welt. Der wird damit jetzt seinen L17 machen.

Da kann ein Corsa wirklich nicht mithalten.
Tesla S 100D M3P BMW i4 M50
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https://m.facebook.com/BMW-Electric-Wor ... 258429413/

Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

creative-tec
11.02.2015 10:35
redvienna hat geschrieben:Bei Diesel sind 5l möglich.

Benziner mit 5l gibt es leider nicht wirklich welche.

(Stadtverkehr)

http://www.autobild.de/artikel/spritver ... 57825.html
Toyota Prius, Yaris Hybrid, Auris Hybrid, Prius +...die lassen sich alle unter 5l/100km fahren.
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Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

redvienna
11.02.2015 10:38
Sind ja keine reinen Benziner !
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Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

Karlsson
11.02.2015 12:29
redvienna hat geschrieben:Sind ja keine reinen Benziner !
Doch, sind sie. Die einzige Energiequelle ist das Benzin.

Der einzige Kombi dabei ist aber trotzdem noch in der Anschaffung teurer als ein kleiner Diesel und im Betrieb ebenfalls.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

Greenhorn
11.02.2015 12:45
Ein EV rechnet sich ab dem 1. Kilometer für die Umwelt

Es werden keine lokalen Emissionen erzeugt und auch die Lärmkulisse wird stark reduziert.

Diese Rechnerei mit was kostet der Akku ist aus meiner Sicht ziemlicher tünnef.

Wenn Du den Akku aufrechnest, musst du beim Verbrenner alle Teile gegenrechnen die ein EV nicht hat. Wenn Du dann noch die ganze Gewinnung und Produktion des benötigten Metalls, benötigte Schmierstoffe rechnest kommt da sicherlich nicht weniger zusammen. Ich habe da nichts recherchiert, reines Bauchgefühl.

Der Akku kann nach der Produktion noch lange als Speicher weiter genutzt werden. Die Teile des Verbrenners können auch recycelt werden, was aber wieder mit hohem Energieaufwand verbunden ist (einschmelzen säubern).

Wir müssen unserem blauen Planeten was gutes tun. Und das so schnell wie möglich. Da ist ständiges aufrechnen vollig fehl am Platz.
Gruß Bernd
Hyundai Kona (64/19er), 60,000 km, Kona (64/21er) 30.000 km
Leaf Tekna: 108.000 km Erfahrung/verkauft
In Planung: Ford Streetka-E-Roadster.

Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

redvienna
11.02.2015 13:03
Es sind Hybride !

Die Bewegungsenergie wird in Strom umgewandelt !


Karlsson hat geschrieben:
redvienna hat geschrieben:Sind ja keine reinen Benziner !
Doch, sind sie. Die einzige Energiequelle ist das Benzin.

Der einzige Kombi dabei ist aber trotzdem noch in der Anschaffung teurer als ein kleiner Diesel und im Betrieb ebenfalls.
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Re: Wann rechnet sich ein eAuto für die Umwelt?

redvienna
11.02.2015 13:05
Naja so ganz stimmt das nicht.

Aber hier ist die derzeit genaueste Übersicht, die ich kenne.

http://media.daimler.com/Projects/c2c/c ... _15_12.pdf
Greenhorn hat geschrieben:Ein EV rechnet sich ab dem 1. Kilometer für die Umwelt

Es werden keine lokalen Emissionen erzeugt und auch die Lärmkulisse wird stark reduziert.

Diese Rechnerei mit was kostet der Akku ist aus meiner Sicht ziemlicher tünnef.

Wenn Du den Akku aufrechnest, musst du beim Verbrenner alle Teile gegenrechnen die ein EV nicht hat. Wenn Du dann noch die ganze Gewinnung und Produktion des benötigten Metalls, benötigte Schmierstoffe rechnest kommt da sicherlich nicht weniger zusammen. Ich habe da nichts recherchiert, reines Bauchgefühl.

Der Akku kann nach der Produktion noch lange als Speicher weiter genutzt werden. Die Teile des Verbrenners können auch recycelt werden, was aber wieder mit hohem Energieaufwand verbunden ist (einschmelzen säubern).

Wir müssen unserem blauen Planeten was gutes tun. Und das so schnell wie möglich. Da ist ständiges aufrechnen vollig fehl am Platz.
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