Ich glaube hier hat noch niemand von einem einfachen oder schnellen Verkauf berichten können.
Das fing schon "damals" bei EVplus mit seinem zweiten Zoe an.
Ja...der Abstand zum neuen muss gegeben sein.redvienna hat geschrieben:Gebrauchte Gegenstände sind - bis auf Raritäten oder bei einem Liebhaberpreis - immer nur über den Preis zu verkaufen.
Klar "kennt" man sein Nutzungsprofil, aber erst mit praktischer Erfahrung erkennt man ob das eigene Nutzungsprofil auch wirklich zum Wagen passt. Gerade bei den heutigen E-Fahrzeugen klafft zwischen Theorie und Wirklichkeit öfters eine gewisse Lücke. Habe das selber dank meines Leaf-Tests in 2013 erleben dürfen. Ich bin zwar nie liegen geblieben aber eins war auch klar es gab für uns nur 3 Möglichkeiten:bm3 hat geschrieben: Eigentlich kennt man doch sein Nutzungsprofil schon bevor man ein Auto kauft ?
Ach Karlsson. Jedes reine BEV ist ein triumphaler Sieg über die Verbrenner-Industrie. Ja, ich habe heute auch etwas Pech gehabt mit meiner Ladesäule ( http://www.goingelectric.de/stromtankst ... se-4/1193/ ), aber dank guter Planung kostet mich das nur ein bisschen Zeit. Umsteigen deswegen? Ich lach mich kaputt! Hätte ich mir eine Ladekarte besorgt, wäre es schneller gegangen, aber mein Kampfgeist bleibt: ich will möglichst viel umsonst tanken, um den Oberpetrolheads zu zeigen, dass sich ein Elektroauto sehr wohl rechnen kann!Karlsson hat geschrieben:Ach, da waren diese tollen Reden von der reinen Lehre...
Und ich war dann der böse Petrolhead hoch drei, ja ja....