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[Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

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Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Hybrid_Frank
16.06.2018 19:32
Normal werden im Fahrzeug keine 220 Volt benötigt. Wenn also bis zum aktuellen Modelljahr keine 220V Steckdosen verbaut sind, wird da etwas mehr an Elektronik fehlen. Ich hab es bei den früheren Autos über die 12 Volt Buchse hohtransformiert. Die Teile bekommst für 30 €.

Gruß Frank

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Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

klaviermueller
16.06.2018 19:44
Hallo Frank,
Ja, die Transwerter kenne ich auch, da kriegst du aber keine 1,9 KWH raus, das nützt mir nichts, wollte halt Strom mobil einsetzen oder in meinem Haushalt verwenden, wenn das Auto z.b. im Urlaub oder am Wochenende still steht.

Gruß Klaviermueller

Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

HelmutS60
16.06.2018 22:06
klaviermueller hat geschrieben:Hallo Frank,
Ja, die Transwerter kenne ich auch, da kriegst du aber keine 1,9 KWH raus, das nützt mir nichts, wollte halt Strom mobil einsetzen oder in meinem Haushalt verwenden, wenn das Auto z.b. im Urlaub oder am Wochenende still steht.

Gruß Klaviermueller
Die Deckel der 230 V-Steckdosen in der Mittelkonsole und im Kofferraum tragen die Aufschrift 1500 W. Die Steckdosen sind zur Aufnahme der so genannten "Europa-Stecker" vorgesehen, d.h. ohne Schutzleiter. Dies nur als zusätzlicher Hinweis auf die gewünschten 1900 W und die geplante Verwendung im Haushalt.

Gruß Helmut
Outlander PHEV TOP, Granitbraun, EZ 4/2017

Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Hybrid_Frank
16.06.2018 22:45
Wie ist dann das bidirektionale Laden zu verstehen. Speist man den Stom dann Mi dem Ladekabel ins Hsus zurück ??

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Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Marsch
17.06.2018 08:36
Theoretisch Ja, es gibt aber derzeit keine käufliche Lösung um das hausseitig anzuschliessen.
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Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Hybrid_Frank
17.06.2018 09:35
Die Idee dazu ist ja auch witzig. Den Überschüssigen Solarstrom in der AuoBattery speichern und nachts abrufen.
Und am Morgen steht man mit leerem Auto da. Also ich lade lieber am Tage den Akku mit Solarstrom voll und Verbrauch den Rest. Und die paar Abend KW kommen aus dem Netz. Als Inselszromanlage würde ich das Auto wohl eh nicht verwenden.

Gruß Frank

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Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Scherf
17.06.2018 14:21
Noch was zum Thema 230 Volt aus dem Fahrzeug. Habe Model 2017, also mit 230 V Steckdose. Strom ist leider nur auf der Dose wenn das Auto auf On steht. Also im Fahrmodus. Wer will sein Fahrzeug aber ohne weitere Aufsicht über längere Zeit so vor dem Haus stehen lassen. Zusätzlich muss das Kabel durch das Schiebedach oder Fenster nach draußen. Bei Regen?? Benutze die besagte Funktion jetzt eigentlich nur zum Betrieb einer Kühlbox während der Fahrt. Das klappt soweit ganz gut.
Komfortabeles Bi direktionales Laden ist im Moment mit den aktuellen Modellen nicht möglich.

Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Hybrid_Frank
17.06.2018 14:24
Ist auch blöd, dass man doe nicht auf Dauer ON stellen kann. Wenn die Kids hinten DVD schauen und bei jedem Stopp die Kiste ausgeht. Also noch die USV mit in den Kofferraum

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Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

klaviermueller
20.06.2018 18:59
Hallo Helmut,
Klahr hast du recht, wenns nicht über 1500 W geht bei den neueren Modellen, komm ich natürlich so nicht auf meine angegebenen 1900 W, es war aber ja 2015 geplant, eine Powerbox einzuführen, mit der man dann bis zu 2,7 KW hätte verbrauchen können und auch den Strom ins Hausnetz hätte speisen können, aber wie eben die deutschen Behörden nun mal so sind, wird erstmal alles Neue blockiert, leider!!!
Und da dachte ich eben, jemandem ist eine "Bastellösung" bekannt, wie man sich das umbaun könnte.

Gruß Klaviermueller

Re: [Outlander PHEV] Meine Fragen an Outlander PHEV Fahrer

Marsch
20.06.2018 20:56
Ich denke, dass es sowas noch nicht gibt liegt weniger an der Zulassung, sondern eher daran, dass der Markt dafür zu klein und der technische Konstruktions- und Integrationsaufwand im Gegensatz dazu zu hoch ist. Zwischenzeitlich gab es glaube ich sogar mal eine Lösung in Kombination mit einem Hausakku für einen mittleren 5-stelligen Betrag, der Name des Herstellers fällt mir gerade leider nicht ein, scheint aber wieder vom Markt verschwunden zu sein.

Ich plane gerade ein Einfamilienhaus und habe auch mit einer Hausakku geliebäugelt, mich aus Wirtschaftlichkeitsgründen aber letztlich dagegen entschieden. Ich hoffe noch, dass es in ein paar Jahren eine bezahlbare Lösung geben wird bidirektional ladende Elektroautos zu integrieren, dann werde ich das ggf. nachrüsten.
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