Das ist ein sehr guter und wichtiger Punkt! Das hatte ich so noch gar nicht gesehen. Hier im Forum haben wir da ja auch schon Erfahrungen gemacht... Und als Kunstfälscher kommt man sogar ins Gefängnis, wenn man mit falschen Namen signiert.1234567890 hat geschrieben:Ich finde es äußerst bedenklich, dass ein Autor seine doch immer subjektiven Autobewertungen in allen wichtigen Publikationen unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht. Man bekommt da leicht den Eindruck, dass mit dem Produkt etwas nicht stimmt, dabei ist es nur der subjektive Eindruck einer einzigen Person.
Ich dachte lange, ja lass den Spinner doch schreiben, was er will. Aber der hat es tatsächlich verstanden, das Übel der digitalen Welt in die analoge zu holen. Man kann ja drüber streiten, ob man im Internet immer mit echtem Namen oder auch mit 12345 unterschreiben können soll
Es ist ja nichts gegen einen Künstlernamen zu sagen. Es sollte dann halt nur immer derselbe sein. Möglichst ein Leben lang.