Stellt Ihr Eure Elektroautos in die Garage und ladet sie auch dort?

Oder nicht sogar eher über die Bewohner des Hauses?

Ist doch sowieso zu 70% Leasing wenn es neu ist...
Was nur bedeutet, dass es in der Kassa eng werden kann, wenn die Energiekosten noch weiter steigen.

Aprospos: Schon mal bedacht, wie günstig in kürze Leasingverträge übernommen werden können, bzw. zuerst Gebrauchte, und dann Neuwagen zu kaufen sein werden wenn ein Einfamilienhaus 4 bis 9.000€ höhere Energiekosten hat?

Was rasch der Leasingrate der, meist zu grossen, zu teuren Imagekiste vor der Tür entsprechen wird?

Dann passt bei manchem auch wieder das Auto in die Garage.
Nicht, weil das Gerümpel weg ist, sondern das Auto kleiner wird...

electic going hat geschrieben: ↑ Was wäre denn vermutlich besser: ein brennendes Fahrzeug in einer Betonkiste, aus der erstmal so schnell keine Flammen kommen oder ein brennendes Fahrzeug vor der Haustür, wo die Flammen und Hitze definitiv das Gebäude von außen beschädigen.

Meine Garage ist im Haus, da mache ich mir schon Gedanken. Eingebaut wurde die Garage vor 100 Jahren, darin stehen aktuell 2 Motorräder und ein PKW.

AbRiNgOi hat geschrieben: ↑ Aber wie gesagt: wer sich um Feuer in der Garage sorgen macht (auch von der Beleuchtung, Steckdosen, Schukoladekabel...) kann einen Brandmelder verbauen, das kann der Nutzer eines Verbrennungsmotors in der Garage nicht.

Warum kann man das bei einem Verbrenner nicht?

Brandmelder sind so gut wie immer Rauchmelder, also Trübungssensoren. Wenn beim Starten des Verbennungsmotors diese trübe Luft am Melder vorbeikommt, geht der Alarm los. Noch schlimmer reagieren CO2 Sensoren, die sind im Privatgebrauch aber nicht im Einsatz, auch müsste der Wagen sehr lange im Leerlauf stehen, bevor die notwendige CO2 Konzentration vorhanden ist. Temperatursensoren gelten als zu langsam und sind nur in kleinen elektronischen Boxen im Einsatz. (Servergehäuse). Trotzdem werden die Hitzemelder in der Garage (und in der Küche) empfohlen, dann aber brennt der Wagen schon recht ordentlich.

Es gibt doch Rauchmelder für die Küche die auch noch eine Temperatur überwachen. Außerdem ist der Auspuff direkt am Tor bzw außerhalb, ich kann mir nicht vorstellen, dass da viel Abgas in die Garage zieht.

Heutige Autos haben doch praktisch keine sichtbaren Abgase mehr. Da sollte ein Rauchmelder auch kein Problem sein.

dr_big hat geschrieben: ↑ Meine Garage ist im Haus, da mache ich mir schon Gedanken. Eingebaut wurde die Garage vor 100 Jahren, darin stehen aktuell 2 Motorräder und ein PKW.

Gerade Motorräder tragen ihre Hitze doch direkt Aussen und ziemlich ungeschützt...

electic going hat geschrieben: ↑ Gerade Motorräder tragen ihre Hitze doch direkt Aussen und ziemlich ungeschützt...

In der Garage läuft das Motorrad doch nicht sondern steht nur lautlos und abgasfrei herum, was soll da passieren?

mig hat geschrieben: ↑

Schraube hat geschrieben: ↑ Bei mir ist es ein Sonderfall. Garage privat, Auto gehört der Firma. Vor der Doppelgarage sind noch 6 Stellplätze auf meinem Grund. Platz ist also genug. Daran scheitert es nicht.

Will das Firmenauto nicht in der Garage haben. Wenn das Elektroauto mal brennen sollte dann besser draußen. Bevor dann mein Privateigentum auch noch warm abgetragen wird. Wer bezahlt dann den Schaden?

Bei den Verbrennungsmotoren sehe ich da keine große Gefahr. Das hat man seit Jahrzehnten im Griff.
Die Akkus eines Handys können ja schon gewaltige Brände auslösen.

wie machst du das mit deinem Handy? Lagerst Du das auch draußen?

Draußen nicht aber auf einer nicht brennbaren Unterlage.

dr_big hat geschrieben: ↑

electic going hat geschrieben: ↑ Gerade Motorräder tragen ihre Hitze doch direkt Aussen und ziemlich ungeschützt...

In der Garage läuft das Motorrad doch nicht sondern steht nur lautlos und abgasfrei herum, was soll da passieren?

Wird auch nicht so heiß um wirklich eine Brandgefahr zu sein.