Den Schallschutz braucht man auch net mehr
Renault Zoé – Mein Erstkontakt mit dem Hoffnungsträger *UPDATE*
In und um Lissabon herum hatte ich heute die Gelegenheit den Renault Zoé zum ersten Mal fahren zu können; das sind meine Eindrücke.
Nachdem mein Tag um 5:30 Uhr begonnen hatte kam ich, gemeinsam mit anderen Kollegen am Nachmittag in Lissabon an. Raus aus dem Flieger, rein ins Kurz-Briefing. So mag ich das. Ungeduldig hörte ich mir die Erläuterungen zur Streckenführung und zum R-Link genannten Multimediasystem an, bevor es dann endlich zu den Fahrzeugen ging.
Der Hoffnungsträger
Da stand er. In Reih und Glied. Der lang erwartete Renault Zoé. Das Elektroauto auf dessen Ankunft am Markt neben mir so viele ungeduldig gewartet haben und auf dessen “Schultern” eine enorme Last liegt. Nicht nur hat Renault sehr viel Entwicklungsarbeit und somit Geld in den Kompaktwagen investiert, vielmehr könntevom Erfolg dieses Elektroautos der Durchbruch der Elektromobilität abhängen.
Weshalb? Der Renault Zoé erfüllt alle momentan für den Erfolg eines Autos notwendigen Kriterien: Er ist dank seiner Dimensionen und seiner versprochenen Reichweite von 200 km enorm alltagstauglich, das Design ist großartig und er ist mit einem Einstiegspreis von 20.600 Euro (zzgl. Batterieleasing ab 79 Euro/Monat) quasi ein Schnäppchen auf dem Elektroauto-Markt.
Fazit:
Fahren. Verlieben. Kaufen. Der Renault Zoé ist ernsthaft eines der besten Autos, das aktuell in der Kompaktklasse gekauft werden kann. Und das nicht zuletzt, weil es eben ein Elektroauto ist.