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Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

407 Beiträge - Seite 6 von 41

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
31.12.2021 13:53
Torsten...klar ist das in dem fall was anderes..es ging
jedoch vorher darum...das ein Bev schlechter sein soll gegenüber eines Phev.s und der Phev schon ab 2500km besser sein soll.
Und das stimmt einfach nicht...
Mann muss in 2 Katerogien unterscheiden.
1. Man will von A nach B fahren.
2.
Oder man Muss/will Hänger ziehen oder fährt täglich zu Ikea...
Klar macht das den Unterschied.
MFG: ZMeister
Wer mit Elektronen fährt ist ein LEVEL weiter....
Ioniq Style Mj16 28Kw, Mitsubishi Outlander PHEV Mj2014 TOP-Ausstattung.

Denn ein Baum hat Äste das ist das beste, denn wäre er kahl dann wär es ein Pfahl!
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

tommywp
31.12.2021 13:55
3) mann will sich das den Ladezirkus ausser Haus nicht antun.

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
31.12.2021 14:12
Nunja Zirkus ist das nur in der BRD in anderen Lândern geht das problemlos...
Infrastruktur...!!!
MFG: ZMeister
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Anonymous
31.12.2021 15:28
Moin,
Zmeister hat geschrieben:...das ein Bev schlechter sein soll gegenüber eines Phev.s und der Phev schon ab 2500km besser sein soll.
Da sind wir wieder beim Thema.....
Man kann/darf das nicht nur an der Fahrleistung festmachen.
Das entscheidende sind das Einsatzprofil und (momentan noch) die Lademöglichkeiten.
Wer nicht zu Hause oder vor der Haustür laden kann, aber trotzdem Kofferraum und/oder Hängerkupplung braucht, für den ist ein PlugIn-Hybrid (meine Meinung) eigentlich nur die 3. Wahl. Für den ist eigentlich ein Verbrenner das Optimum, auch wenn ihm das via "Ordre per Mufti" anders versucht wird einzureden.
Aber für einen reinen Verbrenner gibt es keine Förderung und die Steuer hat mittlerweile eine nachgerade unverschämte Dimension erreicht. Ein PlugIn-Hybrid bringt für dieses Klientel keine wirklichen Vorteile außer dem Preis (nach Förderung) und der geringeren Steuern.
Ein Hybrid würde an Stelle des PlugIn auch reichen, wird aber eben auch nicht günstiger als selbiger.
Gelöst werden könnte ein Großteil der Probleme, wenn es endlich BEVs mit Platz (keine SUV), angemessener Reichweite und Zuglast für einen adäquaten Preis geben würde.

Grüße
Torsten

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
31.12.2021 16:07
Kann man so unterschreiben....aus heutiger sicht hätten wir den i30 Kombi behalten sollen....Statt das Phev zu kaufen...
Intressant ist der Wagen jetzt nur weil das Reisen mehr spass damit macht, das Platzangebot natürlich giganto ist und er den Wohnwagen zur Ostsee mit 9-10litern Benzin oder eben 25% mehr Lpg zieht. In den Schwarzwald dann eben noch was mehr....10/11l Benzin zu bis 13liter lpg....
Bei aktuell 88ct/L auch noch zu verkraften....
Wo er klar einen Vorteil hat ist dann beim elektrischen fahren im Nahverkehr.......
LG und frohen Rutsch...ZM
MFG: ZMeister
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

env20040
31.12.2021 23:12
Sagt mal, was mir so auffällt ist, es fahren so wenige Autos mit Anhänger herum.
Warum ist das so, wenn das so ein wichtiges Kriterium ist?
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Anonymous
31.12.2021 23:25
Moin,

vielleicht liegt es daran, dass Du in der falschen Gegend wohnst?!
Oder es liegt daran, dass jemand vielleicht "nur" 3 oder 4 Mal im Jahr einen Hänger zu ziehen hat.
Wenn Du jetzt mit einem möglichen Leihwagen dafür um die Ecke kommen willst, dann guck bitte bei den Verleihern, was für Fahrzeuge und zu welchem Preis man diese mit Hängerkupplung mieten kann. Halt' Dich aber fest.
Als 3. gibt es noch Leute, die die Kupplung im Urlaub für einen Fahrradträger benötigen.

Grüße
Torsten

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Super-E
31.12.2021 23:49
Zmeister hat geschrieben: .es ging
jedoch vorher darum...das ein Bev schlechter sein soll gegenüber eines Phev.s und der Phev schon ab 2500km besser sein soll.
Und das stimmt einfach nicht...
Hast du dich auf mich bezogen? Ich hab jedenfalls das Gegenteil geschrieben. Ich sagte, dass BIS ca. 2500km Verbrennerkm/a die Ökobilanz des Verbrenners mit kleinem Akku einem BEV mit großem Akku überlegen sein kann. Bei höheren Fahrleistungen eher nicht. Die 2500km beziehen sich nicht aufs Gewicht, sondern den Rucksack der Akkuherstellung und sind aus dem Kopf geschätzt. Wurde schon öfters hier vorgerechnet
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
01.01.2022 08:32
Dann hatte ich das etwas falsch verstanden jedoch sind wir einer Meinung B-)
Aber nun mal ehrlich für 2500km im jahr fährst du Taxi oder machst Car charing....das wâre dann ökologisch...
Lg und frohes Neues....Zm
MFG: ZMeister
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Denn ein Baum hat Äste das ist das beste, denn wäre er kahl dann wär es ein Pfahl!

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Anonymous
01.01.2022 11:08
Moin,

es geht nicht um 2.500 Gesamtkilometer, sondern um 2.500 Kilometer, die mit Verbrenner(Unterstützung) gefahren werden!
Sowas kann man nicht planen, deshalb ist der Vorschlag mit Taxi/Mietwagen etwas *weisstschon*.

Grüße
Torsten
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