Das kann man drehen und wenden wie man will. Ich habe es ja auch trotzdem getan, sonst würde ich ja nicht jammernJa, mich hat das Staatstheater aber in den letzten 18 Jahren trotzdem weder abgeschreckt noch wurde mir das zuviel. Man kann natürlich Vieles vorschieben wenn man absolut nichts tun und sich nicht bewegen möchte.
Das Problem ist aber, dass nicht jeder bereit ist, sich das anzutun. In der Verwandtschaft haben wir einen Fall, da ging es dann statt zu einer vollwertigen PV (Dach wäre vorhanden, Geld auch) zu einer Balkonanlage. Ein Arbeitskollege hat sich deshalb für Solathermie entschieden (was ich ok finde!).
Immer wegen der Bürokratie. Man wird zugeben müssen, das hier DRINGEND Handlungsbedarf besteht. Davon abgesehen ist niemanden gedient, wenn man 250€ Aufwand betreibt, um 150€ Steuer einzuheben. Das sind nämlich so die Summen von denen wir hier reden.
Meiner Meinung nach braucht es ein (optionales) Steuermodell, bei dem man einfach die Größe der Anlage meldet, und dann pauschal bezahlt, nach kWPk und Solaratlas. Und damit muss dann alles abgegolten sein. Ich würde es nehmen, auch wenn ich z.B. 150€ im Jahr dadurch verlieren würde. Der Steuerberater ist teurer.