Hallo , E - Gemeinde , da solltet Ihr mal bei <mein Elektroauto> reinschaun , was Tesla in Kalifornien jetzt macht , Batteriewechselstationen um in kurzer Zeit die Batterie vom Model S mittels Roboter zu tauschen , kein Ladewarten mehr...
Bernhard
Das hatte doch schon Better Place vor...Lindum Thalia hat geschrieben:Batteriewechselstationen um in kurzer Zeit die Batterie vom Model S mittels Roboter zu tauschen
Du bezeichnest also die Famlie Klatten, die sich mal schnell einen Hersteller für Kohlefasern einkauft und ein innovatives und deutlich erschwinglicheres E-Auto als ein Tesla verkauft, als "alte Männer, die nur verwalten"? Kann ich nicht nachvollziehen.Wackelstein hat geschrieben: Die deutsche Auto-Industrie wird dagegen von alten Männern geleitet, die zwar ihr Handwerk generell sicher sehr gut verstehen,
Ich fand die Idee, VW-Motoren als Blockheizkraftwerk zu verwenden ziemlich innovativ.aber leider total betriebsblind sind und nur von einem Jahr ins nächste bzw. nur auf den Aktienkurs schauen.
das ist imho auch angemessen. Da sie Alibiprojekte bedienen und wenn es dafür Subventionen gibt.umberto hat geschrieben: Draufschlagen auf die deutsche Auto-Industrie wird hier langsam zum Reflex...
Gruss
Umbi
Ja, aber was ist daran verwerfllich? Die Zweitwagen bewegen sich zum großen Teil im urbanen Raum, der von Schadstoffen und Lärm entlastet wird. Man könnte so viele Zweitwagen durch E-Autos ersetzen und zwar durch die, die es gibt. Aber selbst die, die es sich leisten können, machen es nicht. Zumindest in meinem Umfeld...Rudi L. hat geschrieben: der i3 hat eine begrenzte Reichweite die ihn zum Zweitwagen macht.
Aber dann wäre der i3 ja NOCH teurer. Mit dem Preis sinkt die verkaufte Stückzahl. Das haben sie sich in München sicher 5mal überlegt. Und 10000 verkaufte i3 geben ihnen erstmal Recht. Das hat Tesla mit ihrem ersten E-Auto nicht geschafft.Obwohl technisch mehr möglich wäre, siehe Denza und Tesla.
Aber kein Alibi, oder?Der Denza ist ein chinesisches Auto für den chinesischen Markt entwickelt, mit 300km Reichweite.
Die B-Klasse ist für Kalifornien entwickelt worden. Jede Wette. Deswegen kam sie dort auch viel früher auf den Markt. Bei dem dortigen Stromnetz ist 11 kW schon ganz schön viel (weswegen Tesla ja für viel Geld die SC gebaut hat).Die verwandte B-Klasse hat zwar Tesla Technik an Bord aber keinen Schnellader und ne kleine Reichweite, was wiederum die Praxistauglichkeit einschränkt.
da fehlt der Zusatz "als Erstwagen". Ist die Zeit schon reif, damit man mit einem Erstwagen-E-Auto Geld verdienen kann? Ich meine nicht und genau so agieren die dt. Autohersteller auch gerade.Wenn ein Elektroauto alltagstauglich sein soll, braucht es neben der Reichweite Schnellademöglichkeiten.
Achtung: das gilt für Dein Fahrprofil. Ganz ehrlich: ich finde die Schnelladeoptionen an meiner Zoe auch cool, aber wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich das in 15 Monaten genau 2mal genutzt, aber nie gebraucht.Das taugt was, alles andere ist Alibi.
Renault ist mutig vorgesprescht, aber was passiert: der Markt straft sie mit Verachtung. Ich kann mir bei den aktuellen Stückzahlen nicht vorstellen, daß Renault mit Z.E. Geld verdient. Das ist aber ihre eigentliche Aufgabe als Industrieunternehmen. Haben sie dann was gekonnt?sie wollen aber nicht. Dafür gehören sie abgestraft.
Ein Clio ist aber auch günstiger als ein Golf. Ich finde diese Vergleiche hinken immer etwas, ein VW oder BMW wollte nie ein Renault sein und war schon immer 10k€ teurer. Genauso ist es jetzt bei den EV's.Rudi L. hat geschrieben:... E-Golf dto.Selbst ein im Vergleich dazu preiswerter Zoe kann das besser.
...
Auch das ist nichts neues, ich kennen niemanden in meinem Bekanntenkreis der seit dem R5 jemals einen Renault gefahren hätte.umberto hat geschrieben:... Renault ist mutig vorgesprescht, aber was passiert: der Markt straft sie mit Verachtung.
...