https://dasdigitaleauto.de/elektromobil ... reloaded=1
„Vollelektrisches Carsharing ist eine optimale Testumgebung für Elektroautos. Die Technologie steht dabei unter maximalen Belastungen und kann ihre Alltagstauglichkeit jeden Tag unter realen Bedingungen beweisen
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In dem aktuellen Thesenpapier hat car2go 5 Gründe aufgeführt, warum E-Carsharing ein zentraler Impulsgeber für die Elektromobilität sei: Carsharing löst das „Henne-Ei-Problem“ beim Aufbau der Ladeinfrastruktur Carsharing baut Berührungsängste mit Elektromobilität ab car2go ist Elektromobilität im Hochbetrieb – Alltagstest durch das Carsharing Rein elektrisches Carsharing verbessert die Luft in den Städten – sofort Carsharing ist das perfekte Test- und Experimentierfeld für die Elektromobilität der Zukunft
Auch eine gute Idee:
https://www.facebook.com/autohauswarnck ... 4078793683
Gemeinsam mit dem Autohaus .. hatte die .. ZEITUNG acht Abonnenten dazu eingeladen, die Welt moderner Elektroautos kennen zu lernen. Kurze Spritztour inklusive. Denn: Drei Viertel aller Autofahrer in Deutschland sind laut ... Geschäftsführer des Autohauses - noch nie mit einem "Stromer" gefahren. Das dürfte auch daran liegen, dass nur wenige jemanden kennen, der einen solchen Wagen hat. Von den' mehr als 46 Millionen Pkw, die hierzulande zugelassen sind, fährt nur rund jeder tausendste mit Strom statt Kraftstoff.
Dennoch sind Peter und Wolf Warncke davon überzeugt, dass Elektroautos einen Siegeszug antreten werden, auf dem sie nicht zu stoppen sind...
Wer die Skepsis der ZZ-Leser registrierte, kann sich das kaum vorstellen. Die trugen manchen Vorbehalt vor. Der höhere Preis für die Autos spielte dabei eine Rolle, aber auch die Frage nach der Leistungsfähigkeit des Stromnetzes... Vor allem aber die Reichweite ... Dann braucht es etwas Planung und zusätzliche Zeit für Ladevorgänge, antworteten die Warnckes. Immerhin soll es bis Jahresende an allen Autobahnraststätten Schnellladesäulen geben.
Zudem sei bei VW ... damit zu rechnen, dass die Reichweite bei tatsächlichen 400 Kilometern liegt. Das werde die Nachfrage ankurbeln. Höhere Stückzahlen bedeuten sinkende Preise. "Die Hersteller rechnen damit, dass der Preis von Elektroautos schon 2022 auf dem Niveau von Benzinern und Dieselfahrzeuge liegt",... Später soll das Verhältnis sogar umgekehrt sein: Einen "Stromer" zu kaufen, wäre dann billiger als auf einen "Verbrenner zu setzen.
Spaß bringt es aber offenbar jetzt schon, auf Benzin zu verzichten. "Fährt sich richtig gut", sagte W. S. nach der Probefahrt,
Ebenfalls nicht schlecht:
https://www.facebook.com/autohauswarnck ... =3&theater
Zukunftstag im Autohaus
Heute haben 10 Schüler einen interessanten, spannenden und bestimmt auch lehrreichen Vormittag beim Zukunftstag im Autohaus Warncke verbracht.
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Ein besonderes Highlight war sicher die Fahrt in einem VW e-Golf und die Präsente zum Abschluss
War dies hier schon?
https://www.weser-kurier.de/region/wuem ... 20675.html
wenn ... Sprecher der .. Stadtwerke, über die fünf Neuzugänge im Fuhrpark des Energieversorgers spricht, dann ist er buchstäblich elektrisiert. Es mache richtig Spaß, mit den himmelblauen Flitzern unterwegs zu sein.... Ein motivationssteigernder Nebeneffekt vielleicht, doch die eigentliche Intention liege natürlich woanders... Die Stadtwerke haben einen neuen Leuchtturm für sich ausgemacht – und segeln fünfmal konsequenter als bisher auf eine elektro-mobile Zukunft zu.
„Die E-Mobilität steht vor dem Durchbruch und wird vor dem Hintergrund zum Beispiel von Fahrverboten für Dieselfahrzeuge sicher noch deutlich an Tempo zulegen“, ist Stadtwerke-Geschäftsführer Meyer-Hammerström sicher. Ein Trend, den der Energieversorger nicht verpassen will, schließlich sitzt man quasi an der Quelle. Der Einsatz von inzwischen also sechs Elektro-Autos der Marke Smart im eigenen Fuhrpark ist denn auch nur Teil eines ganzen Bündels von Maßnahmen und Plänen, mit denen die Osterholzer die E-Technologie im Landkreis populärer machen und voran bringen wollen.
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Zudem werde man die vorhandenen sieben Strom-Tankstellen der ersten Ladegeneration erneuern und den Ausbau des „Tank“-Netzes zusammen mit Kooperationspartnern weiter vorantreiben.
Gearbeitet wird zurzeit außerdem an einer Ladekarte, die auch überregional genutzt werden kann. Die Zeiten des kostenlosen Aufladens der E-Autos sind nämlich bald vorbei – spätestens zum Jahresende. Gegen eine monatliche Gebühr können Ladekartenbesitzer dann alle Stromtankstellen des Verbundes „Ladenetz“ anzapfen, egal wo in Deutschland und so oft sie wollen. Möglich macht das eine bundesweite Kooperation, die auch die Abrechnung regelt. „Der monatliche Preis steht noch nicht fest“, so Jürgen Möller. Aber, ergänzt Stadtwerke-Berater Jörg Basler, er werde deutlich niedriger sein, als das, was man für herkömmlichen Treibstoff ausgeben müsse. Derzeit seien 80 Ladekarten der Stadtwerke im Umlauf, wovon 40 tatsächlich genutzt würden.
Nichts zu meckern
Basler ist ... mit der wohl größten Erfahrung in Sachen Strom-Autos. „Ich fahre so etwa 100 Kilometer pro Tag – und das ganz entspannt“, so Basler. Fuhrpark-Manager Stefan Buchholz hat in den vergangenen fünf Jahren mit dem ersten Strom-Smart auch keine Gründe zum Klagen gefunden. „Geringere Wartung, weniger Inspektionskosten, kein Getriebe, kein Benzinmotor, kein Öl, komplett steuerfrei und auch noch gefördert“, zählt Buchholz die Vorteile auf, die nach seinen Worten den höheren Anschaffungspreis wettmachen.
„Das amortisiert sich über die Zeit“, bestätigt Möller. Auch Meyer-Hammerström findet die Bilanz nach fünf Versuchsjahren überzeugend, nicht nur wirtschaftlich. „Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Hinzu kommt ja, dass wir die Autos vollständig mit Strom aus regenerativen Quellen betreiben“, betont der Geschäftsführer den ökologischen Aspekt des Wechselns auf E-Autos.
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„Wir versorgen unsere Fahrzeuge beispielsweise zu fast 100 Prozent vom eigenen Dach.“ Ein möglicher Anreiz für alle Besitzer von Fotovoltaik-Anlagen.