Neues aus GF 4 Grünheide

Mehr als ein Jahr Frist ? Geil: will ich auch !

Wofür benötigst du denn den vielen Beton ?

*aluhutauf* ...vermutlich zum bauen eines Bunkers um sich vor der in Grünheide geheim produzierten Tesla-Roboterarmee im Untergrund verstecken zu können - möchte man meinen. *aluhutab*

Die Einwendungen liegen jetzt ja öffentlich aus (inkl. Stellungnahme). https://www.uvp-verbund.de/documents/in ... pdf#page49
Ich empfehle den Abschnitt 11. Sonstiges für alle Aluhutträger. Oh Weh - ohne Worte
Knapp 500 Seiten - das ist pure Beschäftigungstherapie für die Sachbearbeiter und Telsa.

Viel zu oft kommt der Satz vor ( offenbar Textbaustein ):

"Die Antragstellerin nimmt die Einwendung zur Kenntnis, sieht aber von einer Erwiderung dazu ab."

Das kann ggf. den am Genehmigungsprozeß Beteiligten und vorallem Tesla bei einer Normenkontrollklage schwer auf den Fuß fallen.

Hab jetzt mal etliche Ausführen der Kläger gelesen. Die Argumente oder Schwurbelfatasien sind schon echt harter Scheiss. Kein Wunder wenn man weiß wer da dahinter steckt.

Da wird ja ein Mist geschwurbelt...:

"Herr Musk will damit nur Geld machen. Daher ist das Vorhaben abzulehnen."

"Elon Musk agiert im Stile eines überheblichen skrupellosen Diktators, wird von Brandenburger Politikern hofiert, nutzt dies aus."

"Der Einwender bezweifelt die Integrität von Elon Musk. Begründung: (z.T. mit Hinweisen auf Internet-Links)
Asperger-Syndrom, Schwarzbau, Zoll- und Arbeitsschutz ermitteln, Namensgebung für die Kinder, Leugnung der Wasserknappheit in Brandenburg, Ausbeutung auf der Tesla-Baustelle"

"Der Einwender fordert, kein Steuergeld für Musk und nichts für Tesla"

"Es darf daher - angesichts 15 Mio. Armen in Deutschland - keine weiteren Steuermittel (EU, Bundesrepublik oder Brandenburg) für noch
mehr Reichtum von Musk geben."

Da sollte dann auch niemand auf die Idee kommen irgend etwas darauf zu erwidern.

Tesla seeks COVID rules waiver to host 9,000 at Berlin 'Giga-Fest'

https://www.reuters.com/business/autos- ... 021-09-28/

Sowas (zwei "Extrawürste") erzeugt natürlich wieder Neid. Dass Tesla dafür auch entsprechende Auflagen erfüllen muss, geht natürlich gern wieder unter (Hygienekonzept und WC- und Abfallkonzept im WSG).

Zudem braucht Tesla eine zweite Genehmigung für das Volksfest, da der Veranstaltungsort in einem Wasserschutzgebiet liegt. Das Unternehmen muss demnach vorher darlegen, welche wassergefährdenden Stoffe bei dem Fest auftreten könnten - etwa beim Aufstellen von Toiletten.