Hallo Timmy,
zunächst mal mein spontane Reaktion, als ich die Ebee-Seite sah: Wow - diskriminierungsfrei und pilotierend! Laktosefrei und glutenfrei ohne Kohlenhydrate! Echt stark.
Jetzt nicht mehr ätzen. War nur so eine Reaktion auf den aufgebrezelten verbalen Auftritt. Kaum Info, kaum Inhalt, viel Schaum. Aber Du hast die wichtigen Infos in unserem Verzeichnis eingetragen. Dafür danke.
Was denken denn die Anwender in Berlin darüber und wie wird das wohl angenommen: 1,10 €/h + 0,36 €/kWh. Bei 3,7 kW wird wohl wohl manch lange Ladesession anstehen, z.B. über Nacht. Ist der gemeine Berliner frei von Vandalismusängsten?
Laden von 22 Uhr bis 7 Uhr kostet dann 9,90 € plus z.B. 5,40 € für 15 kWh sind 15,30 €. Also etwas über 1 €/kWh!
Rechnen wir mal weiter: mit 15 kWh (= 15 €) kann man 100 bis 150 km weit kommen.
Für 15 € bekommt man für seinen Verbrenner auch 10 l Benzin und kommt damit ... weiter als mit dem E-Auto
Mit anderen Worten: bei diesen Preisen verliert das E-Auto seinen Verbrauchskostenvorsprung.
Ich will gar nicht das Kostenmodell von Ebee kritisieren. Durch die Parkgebühr will man erreichen, dass nach Ladeende schnell abgestöpselt wird und der nächste Kunde kommen kann. Bei 3,7 kW kann das Ladeende aber in bis zu 8 Stunden liegen.
Wenn man also nach der Arbeit dicht bei der Wohnung bequem laden will, muss man damit rechnen, um Mitternacht abzustöpseln
Würde mich sehr interessieren, ob das in's Laufen kommt.
Gruß
VanellusZoe Zen seit 10.7.2013, verkauft im Juni 2019 mit 108.000 km, erster Akku, still going strong
Tesla Model 3 seit 12.6.2019