wie kann sich ein e-auto rentieren?

TeeKay hat geschrieben:

BurgerMario hat geschrieben:??? Watn für Probleme?

Na wenn du in 2,5 Monaten nur 6800km fährst...

Hmmmmm..
Glaube ich arbeite zuviel

Gruss

Mario

Zitat:

“Elektroautos sind zwar in der Anschaffung teurer, aber ab rund 6.500 Kilometer Fahrleistung pro Jahr rechnet sich das.”

Heinrich Klingenberg, Geschäftsführer von HySolutions, der städtischen Gesellschaft zur Förderung innovativer Antriebe in Hamburg, nennt eine Hausnummer, ab der sich der Kauf eines E-Fahrzeugs inzwischen auch ohne Subventionen rechnen kann.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... oraus.html

Na,

dann bin ich auf seine perfekt ausgearbeitete TCO mal gespannt. DANN glaube ich es.

In Hamburg fahren ca. 750 E-Autos herum, die ausschließlich durch das Programm "Wirtschaft am Strom" zustande gekommen sind. Dabei werden 50% der Leasingkosten durch den Staat übernommen. Ohne das Förderprogramm hätte sich kein Mensch diese Autos zugelegt.
Private sind selbstverständlich von den Förderungen in Hamburg ausgeschlossen.

Gruß

Kai

Ich hab irgendwie ganz anders gerechnet. Überlegung war, ich und Partnerin fahren im Schnitt 1,5 mal im Monat mit dem Zug zu Verwandten. Ca. 200 km, Hin & Rückfahrt kosten zu zweit mit Frühbucher ca. 80 Euro. Dazu kommen Ausfälle wegen spontaner Krankheit oder sonstigem, kostet jedes mal 15 Euro Stornogebühr. Dazu muss man noch um Pendlerzeiten herum planen und mit Verspätungen leben, Gepäck tragen und das zum Bahnhof kommen organisieren.

Aus unserer Sicht haben Transportkosten und Komfortgewinn die Akku-Miete aufgewogen. Neues (gebrauchtes) Auto stand ohnehin an. Das alte lief bisher kulanter Weise als Zweitwagen auf meinen alten Herren, ich wäre also bei der Vollkasko als Neuling eingestiegen. Dann kam noch die wegfallende KFZ-Steuer und weitgehend kostenlose Ladeinfrastruktur bei E-Autos als Schmankerl oben drauf. Gepaart mit einer Anzeige für einen günstigen gebrauchten Zoe stand die Sache dann fest.

TeeKay hat geschrieben:

BurgerMario hat geschrieben:??? Watn für Probleme?

Na wenn du in 2,5 Monaten nur 6800km fährst...

Was soll ich nur bei 90.000km in einem Jahr sagen? Dann fehlen noch die paar Tausend im Roadster.

Hier noch einmal die recht gute Aufstellung der Welt.

Ökologisch ist die Sache klar.

Finanziell kommt es wirklich auf das E-Auto an und mit welchem Verbrenner man es vergleicht.

redvienna hat geschrieben:Hier noch einmal die recht gute Aufstellung der Welt.
Ökologisch ist die Sache klar..

Nein, die ist nicht recht gut, wie ich dir schon in deinem ursprünglichen Thread mit der Grafik darlegte. Weshalb verwendest du die wider besseren Wissens weiter?

Kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnnern. (was Du geschrieben hast)

Schlechter sind die Werte in keinem Fall.

Antrieb bei einem konvetionellen Auto = 2000 EUR. Das kostet ja schon ein Satz Einspritzduesen bei einem gleichwertigen Auto mit 180 PS. Und 180 PS bekommt man nicht fuer 20000.- EUR. Wieder eine Milchmaedchenrechnung... und nur 10 mal weniger CO2 bei der Herstellung... Welch ein oekologisches Verbrenner Auto... klingt ja fast wie das tolle Wasserstoffauto.

Die 1-2 Jahre sind - egal wie man es wendet- realistisch.



Damit habe ich auch gerechnet.

In 2 Monaten zahlt sich unser Auto schon ökologisch aus.

Dzt. 11500 km dann 14.000...