Bis jetzt habe ich keinen Problem mit diese mysteriöse Schieflast.
Ist auch in meiner Augen einen übertriebene Thema, da der Endverbraucher selten allein ist auf den stromversorgende Kabel.
Unsere Hausanschluss ist 3 Phasig 63A, und wir hängen mit mehrere Häuser an einen gemeinsamer Hauptleitung.
Wikipedia: "Eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die drei Außenleiter kann Schieflast vermeiden. Dies wird beispielsweise im Bereich der Unterverteilung dadurch sichergestellt, indem die einzelnen einphasigen Stromkreise eines Hauses oder einer Wohnung auf die einzelnen Außenleiter gleichmäßig aufgeteilt werden. Auch wenn dabei nicht pro Haus oder Wohnung eine vollständige Symmetrierung sichergestellt ist – dies ist unter anderem vom momentanen Verbrauch in den einzelnen einphasigen Stromkreisen abhängig – ist die Symmetrierung im Mittelwert über eine Region und größeres Versorgungsgebiet in Näherung in vielen Fällen gut erfüllt."
Vereinfacht: wenn auf Phase 1 32A gezogen wird, kann wallbox 1 an die phasen 1-2-3 angeschlossen sein. Wallbox 2 an 2-3-1, und WB3 an 3-1-2. Phasen drehrichtung ist immer korrekt, und wenn alle drei an deren gedachte Phase 1 32A ziehen, ergibt sich extern 32 Amper an jeder der drei Phasen, und keinen Schieflast. Bei 20 Haushalten kann statistisch keinen Schieflast erzeugt werden, da der Last auf allen Phasen per Zufallsprinzip verteilt wird.
Meiner Stromversorger war der Thema Schieflast nah zu egal. Die wollten nur wissen wer könnte einen Schieflast erzeugen. Dann können die dafür sorgen das der statischtische Zufall auf den Haupleitung gegeben ist. Das heist dass wenn einen Schieflast auf der Hauptleitung unter der Strasse tatsächlich entsteht bzw registriert wird, würden die den Wallbox Besitzer bitten seinen Box umzuklemmen von Phasen 1-2-3 auf 2-3-1 oder 3-1-2. Dadurch wird einen "echte" Schieflast in die Mittelspannungsnetze verhindert. Dort ist Schieflast einen eher enstzunehmende Problem.