Ich kenne Leute, deren Zweiwagen fährt nur 20 km am Tag, das Haushaltseinkommen würde für ein Model S reichen und die fahren weiterhin Verbrenner. Beratungsresistent.
Ich würde das nicht "beratungsresistent" bezeichnen. Würde ich mich nicht sehr intensiv mit E-Mobilität beschäftigen, würde ich auch nicht wissen, was ein "Tesla" ist. Und selbst wenn, ich halte generell nicht viel... nö, eigentlich überhaupt nichts von amerikanischen Autos. Also würde da Tesla sofort durchfallen.
Anders sieht es aus, wenn in der Verwandt- oder Bekanntschaft jemand so ein Auto besitzt und man mal 'ne Runde damit drehen darf. Kurzum: Je mehr E-Autos verkauft werden, desto schneller werden weitere verkauft. Aber ist das nicht immer so bei einer neuen Technologie?