Jetzt ist das Projekt auch konkret in Nevada gelandet.
Kritiker, die nur pauschal auf die Standortwahl schauen, bemängeln jetzt, dass Tusk den Subventionen des Staates Nevada gefolgt sei und nicht neben seiner bestehenden Firma den Koloss hochgezogen hat.
Ich persönlich bin da ganz anderer Meinung. Tusk hat einen Standort mit der größtmöglichen Sonnenenergieausbeute gewählt. Dort könnte er in der Wüste nebenan, soviel Voltaik installieren, dass er locker den Energiebedarf der Produktion decken kann.
Da es sich auch um einen Batterieproduktionsstandort handelt, kann er die feertigen Batterien bis zum Abtransport auch als Energiespeicher nutzen, für die Stunden ohne Sonnenlicht,. Falls das nicht reicht, wäre es ein leichtes, Batterien für die Energielagerung für den Fertigungzeitpunkt ohne Sonnenlicht, selbst zu bauen.
Im Fazit spart er sich mit diesem Standort die Kosten für die Energie, die zur Produktion notwendig ist, von der Abschreibung auf die Investition einmal abgesehen.
Ich glaube, er bleibt sich mit dieser Entscheidung treu und senkt die Kosten pro produzierte kWh weiter.
Quelle dazu:
http://de.engadget.com/2014/09/04/tesla ... in-nevada/