Ich war im Juni in Norditalien.
Deutschland und Schweiz gar kein Problem mit dem GE-Verzeichnis
Italien ist sehr heterogen. Genau genommen noch nicht wirklich reif für die E-Mobilität.
Jemand hat mal 2 Verzeichnisse über italienische E-Zapfen gepostet, die halfen ein bisschen.
Am besten ist es wohl, sich an die Röno-Vertretungen zu halten. Mindestens eine hatte Typ 2 22 kW, ohne in irgendeinem Verzeichnis zu stehen. CEE rot (5-Pol!!!) sollten sie aber alle haben.
Eine McDoof-Filiale hatte auch eine schöne Säule, die hatten nur die RFID-Karte verbummelt...
Vorsicht mit CEE und Schuko!
- CEE in Werkstätten etc. sind häufig 4-poliger "Bauerndrehstrom", ohne (illegalen) Adapter keine Chance, mit: Keine Ahnung...
- Schukodosen in Häusern sind meistens erbärmlich gering dimensioniert, sodass sich dann der FI verabschiedet (immer noch besser als verschmorte Leitungen...),
- CEE blau an Campingplätzen etc. sollte aber gehen, hatte ich keine Gelegenheit zum Probieren.
Grundausstattung für Italien:
- Adapter auf CEE rot (am besten 16 UND 32 A, manchmal ist nur 32 A da), ist europaweit genormt,
- Adapter auf CEE blau, keine Ahnung, ob die europaweit genormt sind,
- Adapter auf Schuko; ACHTUNG: Italienische (und schweizer!) Schukodosen sehen anders aus als deutsche, Adapter für 3,7 kW kaufen! Raffen zwar die italienischen Steckdosen nicht, aber der Adapter sollte nicht das schwächste Glied der Kette sein,
- Notladekabel/ICCB etc., das wirklich auf 8 A runterregeln kann! Sonst kann Euch schon mal eine Steckdose schmelzen...