Den Faden bitte NICHT löschen.
Ein gutes(!) Forum lebt davon auch mal Laber-Fäden bzw. "heiße" Diskussionen zu haben. Sowas läuft unter "freie Meinungsäußerung", auch wenn einem (= mir) weder diese Meinung, noch der Ton in der sie vorgetragen wird gefällt.
Was solls, ist halt so.
daß 8 von 10 Fahrzeugakkus im Falle des Falles explodieren
Was ist dieser "Fall des Falles"? Dass sie alle kurzgeschlossen werden? Ein Unfall, der so extrem ist, da ist es dann schon wurscht, ob die Akkus explodieren; da sind die Insassen ohnehin tot.
Ah ja, wenn ich mir überlege, dass ich mit meinem Seat mit 60l einer hochbrennbaren Flüssigkeit herumfahre, die in 10 von 10 Fällen wenn jemand ein Feuerzeug dran hält auch sofort explodiert, dann wird mir auch ganz anders.
Aber wisst Ihr, was generell am gefährlichsten ist? Sich überhaupt auf die Straße zu trauen, wurscht mit welchem Gefährt. Was da für Irre rumfahren! Und ich bin mittendrin...
(... ok, vielleicht bin ich auch so ein Irrer, hmmmm....)
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Nachsatz: Klar wird gegen E-Mobilität angekämpft. Das ist etwas Neues, etwas Anderes. Gegen ALLES Neue wird angekämpft. Viele Menschen wollen nicht, dass sich etwas ändert, egal was. Manche weil sie Angst haben (weshalb auch immer), manche weil sie einfach "dagegen sind" (egal gegen was).
Am Konservativsten sind Manager großer Firmen. Manager sind Verwalter; da wird das Vorhandene umgebaut, eventuell optimiert, wieder umgebaut usw. Aber kaum einer traut sich ganz Neues zu machen, denn es könnte ja schief gehen. Dann sind die Aktionäre sauer und das ist der Worst-Case für jeden Manager. Außerdem könnte dieses Neue das eigene Produkt gefährden. Also nimmt man ein paar Mille in die Hand, bezahlt Lobbyisten, die dann Politiker bezah... ähhhh "überzeugen", was denen oft nicht schwer fällt, da auch Politiker nicht anders ticken als Manager.
Aber Neues setzt sich irgendwann durch. Man muss nur Geduld haben.