Ich denke für die meisten Mieter würde ausreichen wenn man per app den Zählerstand abfotografieren kann und damit dann gerechnet wird.
Dann liegt es ja an einem selbst ob man täglich, wöchentlich oder stündlich in den Keller läuft
Alternativ wäre eine Aufsatzlösung mit Batterie natürlich super, nur dürfte es dann in den meisten Mietshäusern auch schwierig werden mit Funkempfang im Keller am/im Zählerkasten.
Und schlechter Empfang bedeutet bei GSM/LTE ja meist hoher Stromverbrauch.
Und die wenigsten Mieter dürften im Keller ihr eigenes WLAN empfangen.
Die optische Schnittstelle dürfte also das geringste Problem sein. Eher die Datenübermittlung.