Es wird im Netz immer wieder über das unternehmerische Risiko für Tesla, mit dem Aufbau der Gigafabrik, diskutiert.
Dabei sind nun die Betrachtungen von Bill Moore, Papillion, Nebraska, USA interessant.
Er stellt einen Zusammenhang zwischen dem Erfinder der Dual Carbon Technologie einerseits, und von Panasonic andrerseits dar. Dabei geht es um zwei Bereiche. Die bestehenden, für Tesla speziell gefertigten Panasonic Zellen sind von dem Erfinder Dr. Kaname Takeya, schon damals modifiziert worden. Es zeigt sich also eine Zusammenarbeit zwischen dem Erfinder und Tesla auf.
Dabei formuliert er weiter die Spekulation, dass Tesla beim Aufbau der Giga Fabrik eine nächste Generation von Zellen, zusammen mit dem Partner Panasonic, in der Gigafabrik, produzieren wird.
Weiter sagt er, es könnte dabei durchaus die Dual Carbon Technik zum Einsatz kommen. Denn diese würde in die Vorhersage von Musk passen, dass die Produktion um 30% günstiger wäre. Mit der bestehenden Technologie wäre das, nach übereinstimmenden Aussagen der Fachwelt, nicht mehr möglich.
Die neue Technologie gibt 3.000 Zyklen oder aber 900.000 Meilen Lebensdauer her, auch sollte sie 2017 bei der Inbetriebnahme der Gigafabrik für das E-Auto serientauglich sein.
Für Interessierte die Quelle (leider in Englisch):
http://evworld.com/blogs.cfm?blogid=1266