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(Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

18 Beiträge - Seite 2 von 2

Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

karlnapp
24.04.2020 17:40
Hier:

https://www.goingelectric.de/stromtanks ... m-5/20887/

gibt es eine Ladestation am Rathaus, an der jeder kostenlos laden kann, demnach auch Mitarbeiter.
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Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

Steppl
25.04.2020 06:35
Die LH München hat es versprochen das städtische Mitarbeiter kostenlos ihre eAutos laden dürfen, an meiner Dienststelle ist dies aber unerwünscht und wird mit fadenscheinigen Argumenten verhindert.

Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

Steiniger
25.04.2020 08:05
Der Freistaat Bayern hat vor ca. 2 Jahren damit begonnen, zu mindest eines seiner Ämter pro Landkreis mit kostenloser Lade Möglichkeit für Mitarbeiter auszustatten. Es handelt sich meist um Single-AC 22 kW Lader.

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Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

eMarkus
25.04.2020 14:00
psm-freak hat geschrieben:
SüdSchwabe hat geschrieben: @Atomkraft?Ja,Bitte! (Was für ein bescheuerter Nick, btw).
Der unbedingte Verzicht auf Atomstrom ist keine Meinung die jeder teilt.
Natürlich ist 100% EE besser und sollte schnellstmöglich vorrangetrieben werden.
Aber bis es so weit ist bin ich der Meinung dass man den Ausstieg aus der Atomkraft erst umsetzen hätte dürfen nachdem das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet ist.
Hier geht es ja um Mitarbeiter- Ladestationen. Warum sollten die Atomkraftwerksmitarbeiter und Atomkraftwerksmitarbeiterinnen nicht mit Atomkraft bei ihren Arbeitgebern laden dürfen ?
Alles andere macht doch hinten und vorne keinen Sinn, oder gibt es hier andere Meinungen ?

Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

Atomkraft?Ja,Bitte!
26.04.2020 07:18
Bzgl. Ungleichbehandlung:
Ich sehe da auch kein Problem: zwar werden E-Auto-Fahrer bevorteilt, jedoch gibt es für die Ungleichbehandlung einen sachlichen Grund: Förderung der E-Mobilität, also letztlich ein politisches Motiv. Die Ungleichbehandlung resultiert auch nicht aus Gründen, die in der Person liegen.

@gthoele
Danke,das klingt interessant. Bist du Jurist? Gibt es zu der Thematik evtl sogar einen Vermerk / ein Gutachten von dir..?
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Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

Bibl
28.04.2020 08:38
Atomkraft?Ja,Bitte! hat geschrieben: Gab es da keine Bedenken bzgl. Haftung, Arbeits-/Steuerrecht (Stichwort: geldwerter Vorteil), o. ä.?
Doch, na klar! - Für meinen Kona zieht sich die Sache ja deshalb weiter in die Länge. Da gibt's nur eine Aussage vom Direktor mit dem Inhalt "Wer ist denn so dumm und kauft sich ein E-Auto, wenn er nicht zu Hause laden kann?"

Mein NIU hingegen hat schon andere Kollegen überzeugt, wodurch die Laderegelung schon von Vorteil ist. (Reichweitenmaximierung, etc.)
Dafür habe ich folgende zwei Rundschreiben als Basis genommen und daraufhin die Zusage erhalten.
2016-12-14-LSt-Anwendung-G-stl-Foerderung-Elektromobilitaet-Strassenverkehr.pdf
2. Rundschreiben_Elektromobilit+ñt v. 16.11.2017.pdf
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Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

gthoele
29.04.2020 10:57
Nee, ich bin eigentlich Maschinenbauingenieur, kein Jurist. Einen Vermerk habe ich dafür nicht...

Re: (Mitarbeiter-) Ladestationen bei Behörden?

psm-freak
29.04.2020 11:06
Atomkraft?Ja,Bitte! hat geschrieben: Bzgl. Ungleichbehandlung:
Ich sehe da auch kein Problem: zwar werden E-Auto-Fahrer bevorteilt, jedoch gibt es für die Ungleichbehandlung einen sachlichen Grund: Förderung der E-Mobilität, also letztlich ein politisches Motiv. Die Ungleichbehandlung resultiert auch nicht aus Gründen, die in der Person liegen.
Zumal es bei solchen Diskussionen ja nicht (offiziell ) um gratis Strom geht sondern darum, überhaupt laden zu können. Ich würde bei Gegenwind immer pro Forma anbieten, den Strom zu bezahlen.
gthoele hat geschrieben: Nee, ich bin eigentlich Maschinenbauingenieur, kein Jurist. Einen Vermerk habe ich dafür nicht...
Ein E-Auto-fahrender Maschinenbau-Ingenieur? Das ist ja wie ein veganer Metzger
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