Erfahrungen, die man nur im Elektroauto macht. Focus.de
23.06.2014 08:23Schaut mal hier:
http://www.focus.de/auto/fahrberichte/p ... 35066.html
Wie würde ich sagen: ".. ziemlich redundanter Artikel mit Standard BlaBla zum Generieren von mieser Stimmung
bestimmt."
Es ist nie falsch das Richtige zu tun.
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Re: Erfahrungen, die man nur im Elektroauto macht. Focus.de
23.06.2014 08:56Sollte wohl lustig sein -> fail
Re: Erfahrungen, die man nur im Elektroauto macht. Focus.de
23.06.2014 11:57Das ist mal wieder typisch Focus-Auto
Kompakter Tesbericht über den Smart ED
Anonymous
23.06.2014 15:10http://www.focus.de/auto/fahrberichte/p ... 35066.html
Wenigstens nicht schlecht gemacht, sogar ein bißchen Schwärmerei ist dabei.
Ich habe mal eine Frage dazu. Der Smart ED wird ja auch als CarSharing bzw. als Car to Go in Berlin angeboten.
Was passiert wenn jemand das Elektroauto nicht rechtzeitig aufläd und einfach so abstellt? Weil da so funktioniert ja das CarSharing, abstellen wenn nicht mehr gebraucht.
Vielleicht habe ich aber auch ein Denkfehler.
Bekommt man dann eine Strafzahlung?
Re: Erfahrungen, die man nur im Elektroauto macht. Focus.de
Anonymous
23.06.2014 15:15Oh scheiße, eben habe ich auch einen Thread dazu aufgemacht, im Smart Forum.
Dann stelle ich hier meine Frage noch mal.
Da der Smart EV ja als CarSharing Mobil angeboten wird... was passiert, wenn man den Smart nicht rechtzeitig aufläd und abstellt, gibt es dann Konsequenzen?
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Re: Kompakter Tesbericht über den Smart ED
molab
23.06.2014 15:24Naja - "Test" wohl eher nicht. Und das Bild von den ladenden Carsharing-Smarts zeigt "alte" ED2-Modelle, nicht die aktuellen ED3s. Letztere sind auch kaum im Carsharing. Sehen zugegeben ähnlich aus, man kann es eigentlich nur an der Anbringung des Smart-Logos sehen (ED2: kleines Logo auf Haube, ED3 großes Logo im Grill). ED2 und ED3 unterscheiden sich aber unter der Karosse und insbesondere in Reichweite, Fahrleistungen, Batterietemperierung, etc. gewaltig.
Zu Deiner Frage: Wenn er mit zu leerer Batterie irgendwo steht, gibt es keine Strafzahlung. Es finden sich immer welche, die ihn dann anschließen. Das gibt nämlich Freiminuten, wenn der Akku leer genug war. Wenn sich keiner findet, kommt der Europcarmann und schließt ihn an (dito, wenn er gewaschen werden muss etc.). Ist alles sichtbar (SOC, Sauberkeit, Standort), kann also aus der Ferne geplant werden.
Smart ED3 Cabrio, Rekupaddel, SHZ, TFL, etc.; Lader: RTP Bettermann + HausBus
Eigenstromladung: PV: SMA/Solarwatt 3,2kWp; KWK: EcoPower 1.0; Puffer: SMA SI 6.0, Pb 30(15)kWh nur für KWK
Re: Kompakter Tesbericht über den Smart ED
Anonymous
23.06.2014 15:35Kann man wirklich das Auto abstellen wo man will, auch am nahe am Wald?
Wenn dann der Akku leer ist, muss doch jemand kommen und ihn laden. So entstehen dem Betreiber doch Umkosten. Und vor allen auch Ausfall der potenziellen Kundschaft.
Re: Erfahrungen, die man nur im Elektroauto macht. Focus.de
23.06.2014 15:55Was soll immer wieder dieser Müll!
Hat den "Artikel" irgendeine Aushilfe geschrieben?
Midimal
Skoda Enyaq 80x <-- der macht sowas von Spaß - WOW!
Re: Erfahrungen, die man nur im Elektroauto macht. Focus.de
23.06.2014 16:16Auch wenn wir hier alle ein anderes Fazit sehen: In vielen Punkten stimmen wir dem Artikel doch zu! Die Lade-Landschaft ist ein Flickenteppich, es gibt kein einheitliches Bezahlsystem und kein zentrales Verzeichnis, geschweige denn eine zuverlässige Information über die Funktionsbereitschaft der Ladesäulen. Und auch am Service, wenn mal Defekte auftreten, mangelt es noch viel zu oft. Wem sage ich das, das Forum ist voll davon.
Da können wir den Artikel doch von der positiven Seite nehmen und uns freuen, dass mal jemand den Finger in die Wunde legt. Hoffen wir einfach, dass möglichst viele Leute aus der Branche, die an der Emobilität interessiert sein sollen oder wollen, den Artikel lesen und daraus einen Handlungsbedarf ableiten!
Re: Kompakter Tesbericht über den Smart ED
meta96
23.06.2014 16:25HED hat geschrieben:Kann man wirklich das Auto abstellen wo man will, auch am nahe am Wald?
Wenn dann der Akku leer ist, muss doch jemand kommen und ihn laden. So entstehen dem Betreiber doch Umkosten. Und vor allen auch Ausfall der potenziellen Kundschaft.
Ja, kann man. Ist ja das für die Nutzer coole am Car2Go System. Unkomplizierte relativ sorgenfreie Mobilität, zumindest im Einzugsbereich.