- Bremsasssistent (Bergabfahren)JuergenII hat geschrieben:Und beim i3? Da gibt es genau zwei: Den Einparkassistenten und das DAP System. Das erstere muss man nehmen um eine Rückfahrkamera im Fahrzeug zu erhalten. Das zweite ist an zumindest zwei Sonderausstattungen gekoppelt, das den Preis dieses Extras auf fast 5.000 Euro hochtreibt. Und dank kamerabasierendem System ist es dazu noch relativ anfällig. Und was soll ich mit einem Stauassistenten auf der Autobahn anfangen, der von mir verlangt, dass ich die ganz Zeit die Hände am Lenkrad halten muss??HED hat geschrieben: Eher das Gegenteil ist der Fall. Gibt beim Tesla keine Assistenzsysteme.
Da ist mir dann aber eine Luftfederung schon zehnmal lieber, die ich dank Touchscreen relativ einfach von sportlich hart auf weich stellen kann. Ich würde mal die i3 Scheuklappen abnehmen. Man glaubt gar nicht was so alles EV mäßig daneben abgeht.
Juergen
- Automatisches Einparken
- Abstandshaltung (wenn auch nur kamerabasierend)
- City Notbremse
- Stauassistent
- Verkehrszeichenerkennung
- Notrufassistent (vermutlich aber auch beim Tesla)
- Gegen Aufpreis persönlicher Berater der z.B. Hotels reserviert
- Remote Control App mit mehr Optionen
Die Luftfederung kostet beim Tesla auch Aufpreis, genau wie die Assistenten im i3. Luftfederung gibt`s bei BMW erst ab 5er.
Vielleicht ist es beim i3 einfach nicht zu realisieren, oder es hatte keine Priorität.
Auf ebener Stecke empfand ich die Federung des i3 als angenehm, Bordsteine und schlechte Straßen merkt man sicherlich mehr, als beim Tesla.
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Und zum Bedienkonzept. Da scheiden sich die Geister. Ich habe beides probiert... im Tesla ist man definitiv mehr abgelenkt.
Beim i3 kann man alles blind auf den Controller in Handschrift kritzeln. Beim Tesla muss man auf der Tastatur rumwischen...ohne mechanische Kurzwahltasten (wie beim i-Drive Controler, die man blind drücken kann)