Kannst Du den Wierspruch lösen?redvienna hat geschrieben:Die Tesla Batterien sind vom Preis ok
Jedoch die Autobatterie ist mir 20.000 Dollar / Euro noch zu teuer um sich weitreichend durchzusetzen.
Also Akku halbieren halbiert den Preis, ok. 10k$ sind aber immer noch zu teuer für die Massen und die Reichweite langt dann erst recht nicht mehr für einen Durchbruch.
Da hast Du das WENN weggelassen.Alex1 hat geschrieben:Wenn mich nicht alles täuscht, sprach ich von "...können wir weiter reden...", und das heißt eben nicht "...sollte man Grundlagenforschung einstellen..."
Und auf einmal liest sich das so, dass man die Brennstoffzelle nicht weiter verfolgen sollte, bis der Wirkungsgrad deutlich gestiegen ist. Bloß steigt der Wirkungsgrad nicht, wenn man das Thema nicht weiter verfolgt.Alex1 hat geschrieben:Wenn das "vielleicht" mal wahr geworden ist, können wir weiter reden.
Doch, ist sie.Alex1 hat geschrieben:Aber die H2-Auto-Technologie ist eben noch nicht viel weiter als die Fusionstechnologie.
Um die Möglichkeiten objektiv zu prüfen.Alex1 hat geschrieben:Man kann es, aber wozu?
Ist halt nur eine Behauptung. Den bösen 200bar Druckbehälter haben auch CNG Fahrzeuge, wo auch hin und wieder ein Sachverständiger drauf schauen muss.Alex1 hat geschrieben:Selbst wenn der Zykluswirkungsgrad gleich wäre wie bei Akkus, würde der Kram immer noch das x-Fache kosten. In der Anschaffung und im Unterhalt (Stichwort Sachverständigenprüfung).
Dafür können Akkus auch brennen. Muss sich bestimmt auch ein Sachverständiger jeden Monat mal anschauen...unbezahlbar diese Elektromobilität...
Ich glaube auch nicht an die Brennstoffzelle im Auto, dennoch will ich das ordentlich geprüft wissen. Und in der Luftfahrt hat Wasserstoff evtl noch ganz andere Möglichkeiten - weil sich das meiste da mit Akkus einfach nicht darstellen lässt ohne neuen Wunderakku, von dem aber noch keiner weiß, ob es ihn je gebe wird.