@Panormal: Super Erklärung.
Außerdem: der Autopilot verführt (mich) zum Bummeln, wenn der Zeitdruck fehlt.
Heute ca. 2x 60 km AB gefahren, hin zuerst mit AP hinter einem PKW mit 90 wegen Empfangsproblemen mit Spotify, danach im unbeschränkten Bereich 160-180 km/h (man will ja am Ziel ankommen und erzählen, wie geil der Tesla sich fährt).
Zurück ebenfalls zuerst flott, dann kamen wieder die vielen Limits auf 100
, daher keine Lust mehr gehabt auf links-rechts-links-rechts und den AP mit größtmöglichem Abstand auf der rechten Spur entlanggondeln lassen (wenn der AP fährt ists egal ob die rechte Spur gerade 90, 100 oder 113 fährt), nach Aufhebung der Limits entspannt mit 120 bis 130 im Verkehr mitgeflossen, da keine Lust mehr auf den Stress (ständig nach hinten orientieren und nach rechts ausweichen für Schnellere, rechts dann wieder an die Geschwindigkeit der langsameren anpassen).
Manuelles Fahren erfordert die volle Konzentration und stresst, Autopilot entspannt - sollen die anderen sich doch ruhig abhetzen für 5 Minuten Zeitersparnis...
Also bei mir ist es der angenehme Autopilot und Faulheit, wenn ich mich entscheide statt der Adrenalintour lieber entspannt die Assistenzsysteme zu überwachen (öfters bei der täglichen Pendelstrecke auf dem Heimweg, auch mal mit 90 hinterm LKW, und gerne auch auf Langstrecke).
Selten hat der Akkustand des Autos damit zu tun, eher mit dem Akkustand des organischen Systems auf dem Fahrersitz